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Samstag, 12. Dezember 2015

Abwehrkräfte stärken

Gesundheit: Schleimhäute schützen vor Erkältungsviren

In gut informierten Apotheken kann man sich
umfassend zur Erkältungsvorsorge und
-behandlung beraten lassen.
Foto: djd/www.linda.de  oder djd/LINDA Apotheken
(djd). Die kalte Jahreszeit mit Regen, Wind und frostigen Temperaturen bringt wieder eine Welle von Erkältungserregern mit sich. Um nicht gleich dem Angriff zu erliegen, ist eine gute Vorbeugung entscheidend. Ganz oben auf der Liste sollte hierbei die Pflege der Schleimhäute stehen. Denn die bilden einen starken Schutzschild gegen Viren und Bakterien. "Besonders wichtig ist es, die Schleimhäute in der Nase feucht zu halten", rät Linda Apothekerin Christiane von Dallwitz aus Berlin.

Trockene Schleimhäute sind anfällig

Trocknen die Schleimhäute aus, verlieren sie ihre Fähigkeit zur Selbstreinigung. Die feinen Flimmerhärchen der Schleimhaut, die Krankheitserreger abfangen und hinaustransportieren, verkleben und arbeiten nicht mehr richtig. Dann können Krankheitserreger länger verweilen und Infektionen verursachen. "Meersalzhaltige Nasensprays helfen dabei, die Schleimhaut feucht zu halten. Diese können auch über einen längeren Zeitraum verwendet werden. Sehr gut eignen sich außerdem Salben mit dem Wirkstoff Dexpanthenol oder verschiedene Öle wie Sesam-, Orangen- oder Salbeiöl", lautet die Empfehlung der Expertin.

Abschwellende Nasensprays sollten hingegen nur kurzzeitig angewendet werden, da sie die Schleimhaut zusätzlich austrocknen und abhängig machen können. Eine Wohltat sind auch sogenannte Nasenduschen, etwa mit einer Salzlösung, die zur Spülung der Nasenhöhlen dienen. Sie lösen festsitzenden Schleim und Verkrustungen und schwemmen Keime hinaus. Wie diese Duschen funktionieren, erfährt man in gut informierten Apotheken - unter www.linda.de findet man eine in Wohnortnähe.

Richtig Inhalieren

Eine bewährte Methode zur Befeuchtung der Schleimhäute ist außerdem das Inhalieren. "Man kann dies einfach über einer Schüssel mit heißem Wasser tun oder einen speziellen Kunststoffinhalator verwenden. Ein Zusatz - beispielsweise mit Eukalyptus, Kiefernnadelöl oder Sole-Lösung - intensiviert den Effekt", so Apothekerin von Dallwitz. Beim Inhalieren werde zugleich die Mund- und Rachenschleimhaut befeuchtet, die ebenfalls eine wichtige Barriere gegen Viren und Bakterien bildet. Zusätzlich können auch spezielle Hydrogele mit Hyaluron oder Lutschtabletten mit Salbei helfen. "Wer dann noch täglich mindestens zwei Liter Wasser oder Tee trinkt und die Schleimhäute so auch von innen mit Feuchtigkeit versorgt, stärkt seine Abwehrkräfte bestmöglich", so Apothekerin von Dallwitz.

Freitag, 27. November 2015

Wie die Ernährung Kopfschmerzen beeinflussen kann

Ergebnisse einer apothekengestützten Patientenbefragung

Warme Kompressen auf der Stirn oder im Nacken
lösen häufig schmerzverursachende Verspannungen.
Foto: djd/Thomapyrin/Boehringer Ingelheim
(djd). Ein hämmernder oder stechender Schmerz, der einen keinen klaren Gedanken fassen lässt: Wer regelmäßig von Kopfweh oder Migräne geplagt wird, hat meist nur einen Wunsch - dass es aufhört. Oder dass es gar nicht dazu kommt. Welche Rolle die Ernährung dabei spielt, ergab eine aktuelle, apothekengestützte Umfrage unter knapp 1.300 Kopfschmerzpatienten. Wer sich selbst eher als ungesunden Esser einschätzte, wies im Schnitt drei Schmerztage mehr pro Monat auf als ein gesunder Esser.

In Ruhe essen

Auch die Wirksamkeit von Schmerzmitteln wurde von denjenigen als besser beurteilt, die sich bewusst gut ernährten. Anscheinend kommt es dabei mehr darauf an, wie man isst als was man isst. Der Münchner Professor Andreas Straube, Präsident der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG), erklärt: "Wichtig ist, für eine regelmäßige Nahrungsaufnahme in einem ruhigen Umfeld zu sorgen, also nicht der schnelle Besuch bei einem Fast-Food-Anbieter." Am sinnvollsten sei es, das zu essen, was einem subjektiv gut tut. Rezepte gibt es beispielsweise unter www.thomapyrin.de.

Laut Professor Straube werde relativ regelmäßig berichtet, dass Kaffee oder koffeinhaltige Getränke bei dem einen oder anderen zu einer Besserung der Kopfschmerzen führen würden. Koffein ist auch Bestandteil der Wirkstoffkombination, die von der DMKG als Mittel der ersten Wahl bei Kopfschmerzen empfohlen wird. So sind etwa in Thomapyrin (rezeptfrei in der Apotheke) Paracetamol und Acetylsalicylsäure so mit Koffein als Verstärker kombiniert, dass sie bei Kopfschmerzen 15 Minuten schneller wirken als die Einzelsubstanzen.

SOS-Fahrplan zum Herunterladen

Für den Akutfall hat Professor Straube weitere SOS-Tipps: So hilft oft ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft - Bewegung und Sauerstoff vertreiben leichten Schmerz. Auch eine Massage kann lindern. Diese und weitere wertvolle Sofortmaßnahmen gegen Kopfschmerzen und Migräne finden Interessierte unter www.kopfschmerzen.de als SOS-Fahrplan zum kostenlosen Herunterladen.

Montag, 16. November 2015

Fit durch die kalte Jahreszeit

Wie Sportler ihren Körper jetzt optimal versorgen und leistungsstark halten

Wer auch bei Kälte draußen joggt,
sollte wetterfeste und atmungsaktive
Kleidung tragen.
Foto: djd/CH Alpha Sport/lightpoet-Fotolia
(djd). Echte Sportler lassen in der kalten Jahreszeit nicht nach. Die einen drehen auch bei frostigen Temperaturen ihre Joggingrunden, andere verlagern ihr Training ins Fitnessstudio. Doch die Belastung für den Körper bleibt gleich. Denn bei allen positiven Effekten für die Gesundheit kann intensives Training den Halte- und Bewegungsapparat mit Gelenken, Muskeln, Bändern, Sehnen und Faszien extrem beanspruchen.

Auf wertvolle Nährstoffe achten

Daher ist neben einem ausgefeilten Trainingsplan und gesunder Ernährung auch die gezielte Nährstoffversorgung des Körpers wichtig. Denn Defizite machen sich oft durch verminderte Leistungsfähigkeit und längere Regenerationszeiten bemerkbar. Eine wichtige Rolle spielt etwa Kollagen, weil ein gesunder Gelenkknorpel, der wie ein Stoßdämpfer den Druck auf die darunterliegenden Knochen abfedert, zu 70 Prozent aus diesem Protein besteht. Mehr Informationen dazu gibt es beispielsweise unter www.ch-alpha-sport.de.

Die Einnahme von körperverwandten Kollagen-Peptiden kann daher den Gelenkknorpel regenerieren und schmerzhaften Gelenkverschleiß stoppen. Darauf setzt auch der deutsche Olympia-Kanute Hannes Aigner: "So stelle ich sicher, dass mein Bewegungsapparat voll funktionsfähig und weniger anfällig für Verletzungen ist." Auch eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Mineralstoffen sei wichtig, da zum Beispiel durch Schwitzen viel Magnesium und Zink verloren gehe. "Die Trinkampullen CH-Alpha Sport sind dabei sehr hilfreich, da man dadurch diese Stoffe schnell und unkompliziert zu sich nehmen kann", so Aigner. Die Trinkampullen (Apotheke) enthalten neben Kollagen-Peptiden, Magnesium und Zink noch Kieselsäure, die Bindegewebe und Faszien stark und elastisch hält.

Nach intensivem Training regenerieren

Damit man ohne Überlastungen und Verletzungen durch Herbst und Winter kommt, sind aber noch weitere Maßnahmen ratsam: Wer draußen trainiert, sollte ausreichend warme, atmungsaktive und wetterfeste Kleidung tragen. Für alle Sportler ist zudem ein Warm-up und Cool-down Pflicht. Und nach hoher Belastung sollten dem Körper ein bis zwei Tage Zeit zur Regeneration gegeben werden.

Samstag, 24. Oktober 2015

Zu ausgiebig geschlemmt

Nach einem geselligen Treffen kann Sodbrennen den nächsten Tag verleiden

Beim gemeinsamen Kochen kann jeder
Wünsche und Ideen einbringen.
Foto: djd/Maaloxan/thx
(djd). Die ganze Woche sieht man die Freunde kaum, weil die Arbeit im Vordergrund steht. Umso mehr freuen sich viele am Freitag oder Samstag auf einen gemütlichen gemeinsamen Abend. Manche Cliquen treffen sich regelmäßig, gehen zusammen ins Kino oder ins Restaurant. Andere laden ihre Freunde zu einem Abend mit Gesellschaftsspielen oder Urlaubsfotos ein. Nützliche Tipps zur Vorbereitung gibt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/sodbrennen: Für das leibliche Wohl sorgt man entweder gemeinsam oder aber die Freunde, die reihum Gastgeber sind. Immer beliebter wird auch das gemeinschaftliche Kochen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Niemand muss allein in der Küche stehen, jeder kann seine Wünsche und Vorlieben einbringen.

Sodbrennen am nächsten Morgen

Je nach Geschmack wird mehr oder weniger ausgiebig getafelt. Doch ob es ein deftiges Chili con Carne oder ein Menü mit mehreren Gängen gibt: Wer am geselligen Abend ein bisschen zu ausgiebig schlemmt, leidet am nächsten Morgen manchmal unter Sodbrennen. Dr. Johannes Hankowitz, Apotheker am Institut für Pharmakologie und Präventive Medizin (IPPMed) in München, rät in solchen Fällen: "Antazida wie Maaloxan kombinieren Akuthilfe und aktiven Magenschutz. So lindern sie den brennenden Schmerz, während der aktive Magenschutz sich wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut legt und so auch die Selbstheilung unterstützt."

Besondere Essenswünsche der Gäste berücksichtigen

Entscheidend für das Vermeiden von Sodbrennen ist, dass beim Essen kein Stress aufkommt. Deshalb ist es wichtig, schon bei den ersten Planungen für den Abend auf die besonderen Essenswünsche von Veganern, Vegetariern und Allergikern zu achten. Zudem sind am Abend leichte Speisen verträglicher. Wenn die Wünsche der Gäste zu unterschiedlich sind, ist oft ein kleines Buffet eine kluge Entscheidung. Auch bei der Auswahl der Getränke ist vieles zu berücksichtigen. Wein, Sekt und Bier können den Magen empfindlich reizen. Und für Autofahrer oder auch für Schwangere sollten ohnehin alkoholfreie Drinks bereitstehen.

Samstag, 10. Oktober 2015

Die Lust an der Bewegung entdecken

Aktivurlaub im Sauerland: Ganzkörpertraining inmitten der Natur

In der Ferienwelt Winterberg im Sauerland
macht das Aktivsein besonders viel Spaß.
Foto: djd/nrw-gesund.info/Ferienwelt Winterberg
(djd). Joggen ist ein guter Ausgleich zu Beruf und Alltag. Doch einer regelmäßigen Fitness steht oft der innere Schweinehund im Weg. Warum nicht einmal den Urlaub nutzen und ganz entspannt die Lust an der Bewegung entdecken? Viel Spaß macht das Aktivsein zum Beispiel in der Ferienwelt Winterberg im Sauerland. Auf schmalen Pfaden durchqueren die Läufer weite Waldlandschaften und genießen dabei die Natur, faszinierende Ausblicke und ein gesundheitsförderndes Klima. Schließlich ist Winterberg einer der wenigen Mittelgebirgsorte, die sich als staatlich anerkannter heilklimatischer Kurort bezeichnen dürfen. Die Ferienwelt bildet aber nicht nur die Kulisse fürs Laufen, sondern bietet auch die Möglichkeit zu einem individuellen Ganzkörpertraining.

Lauferlebnis in unberührter Natur

Ob Laufeinsteiger oder Fortgeschrittener: Das Gesundheitsangebot "Joggst du noch oder läufst du schon?" ist genau das Richtige für alle, die ihre Fitness und Ausdauer steigern und ihren Laufstil optimieren wollen. Unter professioneller Betreuung eines Personal Trainers schulen die Teilnehmer fünf Tage lang ihre koordinativen Fähigkeiten und ihre Laufeffizienz und entdecken so eine vollkommen neue Beweglichkeit. Abseits asphaltierter Wege geht es inmitten der Sauerländer Bergwelt über Stock und Stein, bergauf und bergab. Alle Informationen gibt es unter www.nrw-gesund.info und www.winterberg.de.

Training für Körper und Geist

Vor dem Geländelauf werden die Teilnehmer in Sachen Lauftechnik fit gemacht und genießen ein umfangreiches Koordinationstraining mit sensomotorischen Übungen. "Das Training in der Natur fordert und fördert Körper und Geist und bietet aktive Abwechslung zum Alltag", betont Sportwissenschaftler Sebastian Reif, der die Läufer mitbetreut. Das Programm umfasst zudem ein Ernährungscoaching sowie eine Sportmassage zur Entspannung. Bei Bedarf steht den Teilnehmern ein Mediziner für Check-Ups zur Verfügung. Wer möchte, kann das Programm mit verschiedenen Bausteinen erweitern. Zum Abschluss gibt es einen individuellen Trainingsplan für zuhause sowie zwei Gespräche zur Nachbetreuung: das erste nach vier Wochen, das zweite nach drei Monaten.

Dienstag, 22. September 2015

Im Rhythmus bleiben

Warum die dunkle Jahreszeit uns um den Schlaf bringen kann und was dagegen hilft

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für die Gesundheit.
Aber oft ist es schwer, abends richtig abzuschalten.
Foto: djd/Weleda
(djd). Im Herbst und Winter werden die Tage kürzer, Sonnenstrahlen machen sich rar. Das hat auch Auswirkungen auf unser Wohlbefinden: Man ist weniger aktiv, fühlt sich häufiger schlapp und benötigt mehr Schlaf. Der Grund hierfür ist vor allem die längere Dunkelphase, in welcher der Körper vermehrt das "Schlafhormon" Melatonin produziert. Viele Menschen leiden außerdem bis weit in den November hinein unter der Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit, die den Biorhythmus zusätzlich stört.

Lichtmangel verwirrt die innere Uhr

Aufgrund der längeren Dunkelphase kommt man im Herbst und Winter meist auch zu selten in den Genuss von echtem Tageslicht, da schlechtes Wetter und die üblichen Arbeitszeiten viele Menschen in den wenigen hellen Stunden in geschlossene Räume "zwingen". Doch die innere Uhr, die für den Wechsel zwischen wach und müde sorgt, wird vor allem durch die Sonne synchronisiert. Fehlt Tageslicht, das durch Lampen nicht ersetzt werden kann, gerät sie durcheinander. Als Folge ist man den ganzen Tag über müde und findet abends nicht in den Schlaf.

Natürliche Wirkstoffe können helfen, den Tag-Nacht-Rhythmus wieder zu stabilisieren. Die anthroposophische Komposition Calmedoron von Weleda etwa wirkt mit pflanzlichen Auszügen aus Hopfen, Baldrian, Passionsblume und Hafer Einschlafstörungen entgegen und fördert einen erholsamen Schlaf. Bei innerer Unruhe, Nervosität oder depressiver Verstimmung kann hingegen Neurodoron mit potenziertem Gold, Ferrum-Quarz und Kalium phosphoricum das seelische Gleichgewicht wiederherstellen. Beide Präparate sind auch langfristig gut verträglich und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Viel raus, wenig fernsehen

Für erholsamere Nächte in der Winterzeit empfehlen Schlafforscher außerdem ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft, um möglichst viel Sonne zu tanken und die innere Uhr besser zu eichen. Langes abendliches Sitzen vor dem Computer oder ausgedehntes Fernsehen zu später Stunde behindern dagegen das Einschlafen. Das Schlafzimmer sollte zudem immer gut gelüftet und möglichst kühl und dunkel gehalten werden.

Donnerstag, 3. September 2015

Vitalität statt Winterspeck

Mit Aktivität und bewusster Ernährung kann man der Gewichtszunahme trotzen

Gerade in der dunkleren Jahreszeit
ist Bewegung an der frischen Luft
wichtig für die Gesundheit.
Foto: djd/Cefamagar/thx
(djd). Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, wird das heimische Sofa immer verlockender. Die Antriebslosigkeit hat nicht nur mit Faulheit zu tun: Weil das Auge die längeren Dunkelphasen registriert, bildet der Körper als Folge vermehrt das Schlafhormon Melatonin - das Ruhebedürfnis steigt. So bleibt die abendliche Joggingrunde oft auf der Strecke. "Doch gerade in der kühlen Jahreszeit ist Training wichtig: Wer keine Sportpause einlegt, hilft seinem Organismus, sich an die geänderten Witterungsbedingungen anzupassen, bewahrt seine körperliche Vitalität und beugt Winterspeck vor", erklärt Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Lust auf Süßes und Fettiges

Doch Bewegung allein reicht oft nicht aus, um das Gewicht zu halten, denn auch das Essverhalten kann sich ändern: Um möglichst viele Kalorien als Notreserven für den Winter einzulagern, steigert sich die Lust auf Fettiges und Süßes. Um eine Gewichtszunahme zu vermeiden oder sogar Pfunde zu verlieren, ist Disziplin und bewusste Ernährung gefragt. Einen Phasenplan zum Abnehmen und weiterführende Tipps zum Thema Gewichtsmanagement gibt es beispielsweise unter www.cefamagar.de. Wer seinen Stoffwechsel zusätzlich unterstützen möchte, kann dies mit Hilfe homöopathischer Cefamagar-Tabletten auf Algenbasis tun. Die natürlichen Wirkstoffe sollen die Schilddrüsentätigkeit anregen - der Körper verbrennt wieder mehr Kalorien.

Eiweiß als Abnehm-Turbo

Einer aktuellen Studie zufolge gelang es den Probanden mit einer Einnahme von einer Tablette vor den Hauptmahlzeiten, einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von etwa 4,5 Kilogramm zu erzielen. Zudem kann eiweißreiche Kost wie magere Milchprodukte, Geflügelfleisch und Sojaerzeugnisse die Gewichtsreduktion beschleunigen. So erreichte eine Vergleichsgruppe, die zusätzlich zu dem Algenpräparat eine Hauptmahlzeit durch die ergänzende eiweißreiche Vitaldiät ersetzte, sogar eine Gewichtsabnahme von circa 5,5 Kilogramm. Mit fettarmer Milch zubereitet, liefert das leckere Getränk alle wichtigen Nährstoffe bei nur 262 Kalorien pro Portion.

Freitag, 21. August 2015

Fitness für Einsteiger

Ein Training ohne Geräte lässt sich einfach und flexibel zuhause umsetzen

Einfacher Einstieg in den Sport: Viele nützliche Übungen
lassen sich auch zuhause, ganz ohne Geräte, ausführen.
Foto: djd/thx
(djd). Wenn nur der innere Schweinehund nicht wäre: Vier von zehn Bundesbürgern würden gerne mehr Sport treiben, hat die Studie "Beweg Dich, Deutschland" der Techniker Krankenkasse (TK) ermittelt. Die Realität allerdings sieht ganz anders aus: Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger bewegen sich laut Umfrage nicht einmal eine Stunde pro Tag - den Fuß- oder Fahrradweg zur Arbeit eingerechnet. Die hohe berufliche Belastung, knappe Freizeit und der Wunsch, neben dem Job zumindest noch etwas Zeit für die Familie zu haben: Das sind typische Aussagen, die von Sportmuffeln zu hören sind. Dabei gibt es Trainingsmöglichkeiten, die im Grunde jeder in seinen Alltag einbeziehen kann - einfach und praktisch zuhause.

Trainingseinstieg leicht gemacht

Das Training in den eigenen vier Wänden bietet gleich mehrere Vorteile: Es erspart Anfahrtswege zum Fitnessstudio und somit wertvolle Zeit, es spart Geld und es ist bei jedem Wetter möglich. Gerade auch für Sport-Einsteiger ist das Workout zuhause daher eine gute Alternative, sagt Frank Schneider vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. "Für den Einstieg sind nicht einmal Geräte oder anderes Trainingsequipment notwendig, so dass jeder ganz ohne Kosten mit dem Workout beginnen kann." Wie es geht und welche Übungen für die Problemzonen Rücken, Arme, Po und Beine besonders effektiv sind, wird auf www.rgz24.de/workout praktisch erklärt. Mit konkreten Trainingstipps und einem anschaulichen Video kann jeder sein persönliches Trainingsprogramm zusammenstellen.

Abwechslung tut gut

Damit der Freizeitsportler in Sachen Bewegung und Sport dauerhaft am Ball bleibt, sind nach Ansicht von Experten drei Aspekte wichtig. So gehört eine große Portion Selbstdisziplin zum Heimtraining in jeden Fall dazu. Am besten ist es, feste Trainingstage festzulegen. Tipp Nummer 2: Gerade Einsteiger sollten nicht zu monoton trainieren, da sie dann alsbald den Spaß am Sport verlieren. Sinnvoll ist es daher, die Übungen immer wieder zu variieren - viele Vorschläge dazu gibt es ebenfalls online. Und der dritte Tipp lautet, auf die Signale des eigenen Körpers zu achten. Zwischen den Workouts sollte jeweils mindestens ein Tag Pause liegen. Wichtig ist dabei, sich weder zu über- noch zu unterfordern. Wenn es etwa an einem Tag nicht so gut läuft, kann es besser sein, das Training abzukürzen, statt sich ohne Motivation zu quälen. Auf der anderen Seite kann man sich auch etwas stärker fordern, wenn man sich fit fühlt.

Dienstag, 11. August 2015

Verdauung in Aufruhr

So wird man schnell wieder fit bei einem Magen-Darm-Infekt 

Eine Durchfallerkrankung kann sehr plötzlich
auftreten und von starker Übelkeit und Krämpfen
begleitet sein.
Foto: djd/G. Pohl-Boskamp/thx
(djd). Essen hält bekanntlich Leib und Seele zusammen - und eine gute Verdauung ist die Voraussetzung dafür, dass man sich wohlfühlt. Doch auch in der Leibesmitte kann es ab und an kräftig rumoren: Etwa zweimal pro Jahr leidet der Mensch durchschnittlich an einem Magen-Darm-Infekt. Bauchkrämpfe, Übelkeit, Durchfall und Erbrechen sind die unangenehmen Begleiterscheinungen. Als Hauptgrund für die Unpässlichkeiten gelten Keime, die anhand verunreinigter Lebensmittel oder durch eine Schmierinfektion in den Körper gelangt sind. Ist der Darm geschwächt, können sich die Eindringlinge ausbreiten und die Darmschleimhaut besiedeln. So können nicht mehr genügend Nährstoffe und Wasser aufgenommen werden - der Stuhl wird flüssig und es kommt zu schwallartigen Entleerungen, die meist mit Krämpfen verbunden sind. Dabei gelangen die krankmachenden Keime wieder aus dem Körper. Glücklicherweise dauert ein akuter Durchfall meist nur wenige Tage.

Wichtige Maßnahmen bei Durchfall

Die wichtigste Maßnahme bei Durchfall besteht darin, viel zu trinken, um den Verlust an Flüssigkeit und Elektrolyten auszugleichen. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet - es besteht die Gefahr einer Austrocknung. Um den Magen-Darm-Trakt zu schonen, sollten Erkrankte nur leichte Kost wie geriebenen Apfel, Zwieback oder Banane zu sich nehmen. Um die Beschwerdezeit zu verkürzen und den Darm in der Regeneration zu unterstützen, hat sich der Einsatz hochkonzentrierter Milchsäurebakterien (Lactobazillen) wie etwa Lacteol (als Pulver oder Kapseln in der Apotheke erhältlich), bewährt. Allein eine Kapsel enthält zehn Milliarden Lactobazillen - mehr als in jedem anderen Anti-Durchfall-Produkt vorhanden sind und unterliegt zudem keiner Altersbeschränkung. Die Lactobazillen kleiden die Schleimhaut im Darm mit einem biologischen Schutzfilm aus. Durchfall-Erreger können sich dadurch nicht an die Schleimhaut heften und diese schädigen.

Der Darm als Verdauungs- und Abwehrsystem

Die meisten Menschen unterschätzen die Bedeutung ihres Darms. Den Wenigsten ist bewusst, was er leistet: Mehr als 30 Tonnen Nahrungsmittel und 50.000 Liter Getränke verarbeitet das ausgeklügelte Verdauungsorgan im Laufe eines durchschnittlichen Lebens. Im Zwölffingerdarm fließen Verdauungsenzyme in den Speisebrei, im Dünndarm werden darin enthaltene Nährstoffe, Fett und Kohlenhydrate in die Blutbahn aufgenommen. Schließlich entzieht der Dickdarm dem Nahrungsbrei Wasser und spezialisierte Bakterien zersetzen noch unverdaute Bestandteile, bevor Unverwertbares ausgeschieden wird. Der Darm ist im Übrigen nicht nur Verdauungsorgan: In dem etwa drei Meter langen Gebilde sitzt der Großteil der Immunzellen des Körpers.

Freitag, 31. Juli 2015

Gesünder laufen mit Kollagen

Wie Jogger und Marathon-Fans ihren Körper unterstützen können

Ambitionierte Läufer sollten auf einen gut abgestimmten
Trainingsplan und eine optimale Nährstoffversorgung achten.
Foto: djd/CH-Alpha Sport/Epick Stock Media-Fotolia
(djd/pt). Laufen liegt im Trend - etwa jeder vierte Bundesbürger über 16 Jahre läuft zumindest gelegentlich. Viele Sportler sind noch deutlich ehrgeiziger bei der Sache und ziehen mehrmals wöchentlich ihre Jogging-Runden oder nehmen sogar an einem Marathon teil - Belastungen, die bis an die Schmerzgrenze gehen. Wer seinem Körper Höchstleistungen abfordert, sollte sich allerdings bewusst machen, dass dies bei allen positiven Effekten für die Fitness den Bewegungsapparat auch belasten kann. Umso wichtiger ist es, Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen und Faszien zu kräftigen und für eine gute Regenerationsfähigkeit zu sorgen.

Dazu ist ein leistungsgerecht abgestimmter Trainingsplan entscheidend, der neben Kraft-, Koordinations- und Ausdauereinheiten auch Ruhephasen beinhaltet. Ein weiterer Aspekt ist die optimale Nährstoffversorgung. So kann etwa der neuartige Tri-Komplex in CH-Alpha Sport Trinkampullen (rezeptfrei in der Apotheke) Freizeit- und Wettkampfsportler gezielt bei der Regeneration und der Leistungssteigerung unterstützen.

Die Kombination aus Kollagen-Peptiden, Magnesium und Kieselsäure dient der Kräftigung des gesamten Bewegungs- und Halteapparats. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.ch-alpha-sport.de. Zudem sollten passionierte Läufer auf eine ausgewogene Kost mit frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Proteinen achten.

Freitag, 10. Juli 2015

Übersäuerung und die Folgen für den Stoffwechsel

Emnid-Umfrage bestätigt positive Veränderung nach Einnahme von Basenpräparaten

Mit basischen Mineralstoffen verspürte ein
Drittel der Befragten mehr Vitalität und Energie.
Foto: djd/Basica/panthermedia.net
(djd/pt). Am Mittag Fast Food - am Abend ein Fertiggericht. In stressigen Zeiten wird die Ernährung oft zur Nebensache. Damit kommt auch die Versorgung mit basischen Mineralstoffen zu kurz. Eine Übersäuerung im Stoffwechsel kann die Folge sein. Um mögliche Konsequenzen für die Gesundheit auszugleichen, hat fast jeder dritte Bundesbürger schon einmal Basenpräparate eingenommen. Dies belegt eine aktuelle Emnid-Umfrage, bei der im Herbst 2014 rund 2.000 Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren befragt wurden. Gut zwei Drittel der Anwender registrierten einen spürbar positiven Effekt.

Umfrage belegt: Basische Mineralstoffe bringen Vitalität und Energie

Insgesamt gaben 625 Personen an, bei einer Übersäuerung schon einmal basische Mineralstoffe eingenommen zu haben. Als Gründe für die Einnahme wurden Müdigkeit und Erschöpfung (41 Prozent), Muskel- und Gelenkbeschwerden (38 Prozent) sowie Diäten und Fastenkuren (26 Prozent) genannt. Wie die Umfrage belegt, spürte nach wenigen Wochen knapp die Hälfte der Anwender mehr Energie. Rund ein Drittel verzeichnete eine gesteigerte Leistungsfähigkeit, während sich knapp ein Fünftel besser konzentrieren konnte. Auf www.rgz24.de/basisch gibt es ausführliche Details zu der Umfrage sowie zahlreiche Ernährungstipps für den Säure-Basen-Ausgleich.

Wie es zu einer Übersäuerung kommt

Stress, Bewegungsmangel sowie eine Ernährung mit eiweißreichen, säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Wurst, Milchprodukten oder Backwaren können dazu beitragen, dass es zu einer Übersäuerung kommt. Nachlassende Leistungsfähigkeit kann ebenso ein Hinweis auf die sogenannte latente Azidose sein wie Muskel- und Gelenkbeschwerden. Mit dem reichlichen Verzehr von Gemüse, Obst und Salaten ist es möglich, die Säure-Basen-Balance wiederherzustellen. Zusätzlich können Basenpräparate aus der Apotheke wie etwa Basica den aktiven Säureabbau unterstützen. Zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit kann eine Energie-Kur sinnvoll sein. Eine Broschüre mit Tipps gibt es auf basica.de zum Download.

Montag, 29. Juni 2015

Abwechslungsreich und gesund

Leckere Hafermahlzeiten können die Herz-Kreislauf-Gesundheit unterstützen


Haferflocken sind ideal für eine
herzschonende Ernährung.
Foto: djd/Hafer Die Alleskörner
(djd/pt). Erhöhte Cholesterinwerte, Störungen im Zuckerstoffwechsel, Bluthochdruck oder Übergewicht: Diese Faktoren können Auslöser für Gefäßschädigungen und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sein und in der Folge zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Regelmäßige Bewegung und eine Ernährung, bei der weniger fettreiche tierische und mehr pflanzliche Lebensmittel - wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse - auf dem Speiseplan stehen, können die Risikofaktoren positiv beeinflussen. So bestätigt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, dass Getreidevollkornprodukte und Ballaststoffe diesbezüglich gesundheitsfördernd sein können.

Wer Lebensmittel aus Hafer in seinen Speiseplan einbezieht, tut einiges für eine herzschonende Ernährung. Denn Hafererzeugnisse haben als Vollkornprodukte nicht nur einen hohen Ballaststoff- und Nährstoffgehalt, sondern das Hafer-Beta-Glucan - ein Ballaststoff, das den Cholesterinspiegel ausbalancieren kann. Die Vielfalt der Haferprodukte sorgt dabei für Abwechslung: Zum Frühstück ein Müsli aus kernigen Haferflocken oder ein Porridge mit frischem Obst, als Zwischenmahlzeit ein Fruchtshake mit löslichen Haferflocken. Zum Mittagessen gibt ein Salat aus Hafergrütze und Gemüse mit Fisch eine mediterrane Note, und zum Nachmittagskaffee ist ein fruchtig-leichter Hafer-Guglhupf mit Himbeeren schnell gebacken.

Unter www.alleskoerner.de. gibt es mehr Informationen und Rezeptideen.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Gesundheitsvorsorge ist weiblich

Frauen kümmern sich um Familiengesundheit - Neues Onlineangebot hilft

Das Managen der Familiengesundheit ist
meist Frauensache.
Foto: djd/HealthSafe24
(djd/pt). Mütter sorgen dafür, dass die Kinder geimpft werden und zum Zahnarzt gehen, Frauen pflegen die Eltern im Alter, und die Partnerin besteht darauf, dass der Partner mit dem hartnäckigen Husten endlich den Arzt aufsucht: Das weibliche Geschlecht managt fast immer die Gesundheit der ganzen Familie und denkt dabei oft nicht an sich selbst. Stattdessen stellen Frauen die eigene Gesundheit oftmals hinter das Wohl der Familie. Das erzeugt Druck - und Stress ist mittlerweile eine der häufigsten Krankheitsursachen. Stressbedingte chronische Erschöpfung oder Depressionen treffen deshalb vor allem die weibliche Bevölkerung. Und häufig gerade die Frauen, die sich für die Gesundheit und Pflege ihrer Lieben einsetzen. Dieser Einsatz erfordert in der Regel viel Zeit und Organisationsgeschick. Mehr Informationen rund um das Thema Gesundheit gibt es unter www.rgz24.de/gesundheitskonto.

Gesundheitskonto entlastet die ganze Familie

Da es schwer ist, alle Vorsorge- und Untersuchungstermine zu koordinieren oder den neuen Arzt über die Krankengeschichten der Familienmitglieder ins Bild zu setzen, überlegen viele Frauen, wie sich das familiäre Gesundheitsmanagement einfacher gestalten lässt. Denn letztlich gilt in allen Familien: Gesundheit ist das Wichtigste und jede freie Minute ist Gold wert. Vor allem im Umgang mit chronisch kranken Kindern ist Entlastung besonders wertvoll, um alles rund um die Gesundheit im Blick zu behalten. Hilfe versprechen neue Online-Lösungen wie das Gesundheitskonto von HealthSafe24. Hier können wichtige Gesundheitswerte wie der Blutdruck regelmäßig dokumentiert und übersichtlich verfolgt werden. Alle Untersuchungsergebnisse und Arztbriefe sind jederzeit und überall einsehbar und dank des Online-Impfausweises sowie eines Terminkalenders mit Erinnerungsfunktion wird keine Untersuchung mehr vergessen. Ein praktisches Notfallformular sorgt zudem für schnelle Infos im Fall der Fälle. Mehr Informationen zum Gesundheitskonto mit vielen praktischen Hilfen und kostenlosem 30-Tage-Testzugang gibt es unter www.gesundheitsmanager-frau.de.

Mittwoch, 20. Mai 2015

Wasser- das erfrischende Getränk

Die gesunde Ernährung wird den Menschen immer wichtiger, aber doch vergessen viele Personen, dass auch die Getränke dazu gehören. Sie essen viel Obst und Gemüse, verzichten auf Fett und Salz, aber trinken dann Bier, Wein, Säfte, Kaffee, Kakao und andere Getränke. Dabei sind auch in den Getränken Fett und Zucker enthalten, je nach Getränk. Daher empfehlen Ärzte auch nur Wasser und Schorlen zu trinken. Die Schorlen jedoch, soll man selbst herstellen, damit man genau weiß, was darin enthalten ist. Kakao sollte gar nicht auf den Speiseplan stehen, wenn man sich gesund ernähren möchte oder gar abnehmen will. Kaffee ist zwar erlaubt, sollte aber auch nicht in Maßen getrunken werden. 

Hier streiten sich noch die Experten, manche meinen, dass Kaffee Wasser bindet, andere denken, dass dies nicht stimmt. Normalbürger kennen sich noch weniger aus als Experten und von daher ist es nicht verkehrt, weniger Kaffee und mehr Wasser zu sich zu nehmen. Viele Säfte enthalten Zucker und sollten gemieden werden, es sei denn, man stellt diese selbst her. Bier und Wein, wie auch andere alkoholische Getränke enthalten sehr viele Kalorien und so kann man eine Woche Diät komplett vergessen, wenn man am Wochenende trinkt. Wasser hingegen tut vieles für den Körper. Es entschlackt, es strafft, es verleiht mehr Energie, es macht den Kopf klar und mehr. Mit Wasser wird man sich wohlfühlen, aber 2-3 Liter am Tage sollten es auf jeden Fall sein. So lebt  man neben der gesunden Ernährung wirklich gesünder!

Mittwoch, 22. April 2015

Gemüse und Obst schon für Kinder

Gemüse und Obst sind sehr wichtig. Von ihnen kann man viel essen, ohne an Gewicht zuzunehmen. Gerade in der heutigen Zeit sitzen die meisten Menschen sehr viel, sogar schon Kinder und von daher sollte man beim Essen auch gezielt darauf achten, was man zu sich nimmt. Die meisten Menschen sitzen über Stunden im Beruf und in der Schule, in der Freizeit leider auch. Da man Fernseher, Rechner, Smartphones und auch Tablets für sich nutzen kann, ist das Unterhaltungsprogramm groß und man wird immer bequemer. 

Bei Kindern alleine ist dies sehr traurig, während diese noch vor 10 Jahren viel draußen waren, nimmt die Zahl der Kinder ab, die sich in der Natur bewegen. Schon in der zweiten Klasse geht es bei den Kindern damit los, dass sie gegenseitig wetteifern, in welchem Level sie in diesem oder diesem Spiel sind. Und da die meisten Eltern durch einen Vollzeitjob auch einmal froh sind, wenn sie abschalten können, wird dieses Verhalten unterstützt. Daher sollte man die Kinder nicht noch mit Pommes, Pizza und anderen Dingen verwöhnen, sondern lieber dafür sorgen, dass sehr viel Obst und Gemüse auf den Tisch kommt. Besser Salat als Schokolade, besser Banane als Cornflakes. Wenn man dies beachtet, kann man dafür sorgen, dass die Kids nicht zu viel Speck ansetzen. Natürlich sollte man aber zumindest am Wochenende dafür sorgen, dass sich die gesamte Familie mehr bewegt und lange Spaziergänge unternehmen, gemeinsam Sport treiben oder anderes!

Samstag, 14. März 2015

Diät ohne Sport- geht das?

Viele Menschen wollen nur zu gerne eine Diät durchführen und haben in der heutigen Zeit ja auch eine große Auswahlmöglichkeit. Aber einige Leute fragen sich, ob Sie mit einer Diät auch Erfolg haben können, wenn Sie keinen Sport treiben. Oft fehlt die Zeit für sportliche Betätigungen oder man hat einfach keine Lust.

Natürlich könnte eine Diät auch etwas bringen, wenn man sich nicht oder kaum bewegt. Die Frage ist hier dann, wie viel hat man vorher gegessen, wie viel getrunken. Hat man keinen Liter getrunken, sollte man dafür nun bis zu 3 Liter Wasser trinken. Dieses entschlackt sehr gut. Hat man recht viel gegessen und reduziert dies nun drastisch, wird man auch in der ersten Zeit etwas abnehmen. Hat sich der Körper aber an die niedrigere Zufuhr gewöhnt,  bleibt das Gewicht bestehen und es tut sich nichts mehr. Nun könnte man noch weniger essen, was aber oft absolut unzulässig ist oder man fängt einfach an, sich doch etwas zu bewegen.


Unterscheiden muss man auch zwischen einer Bikini-Diät, einer Obst-Diät und der Nahrungsumstellung. Die Nahrungsumstellung ist eigentlich keine Diät, man ernährt sich einfach nur gesünder und darf trotzdem viel essen. Man wird aber durch die Umstellung und bitte, durch etwas Bewegung, recht gut abnehmen können und vor allem auch das Gewicht halten. Bei den kleinen Diäten, wird man leider den Jojo-Effekt erleiden und wieder schnell zunehmen.


Montag, 23. Februar 2015

Joggen oder walken?

Wenn es um den Sport geht, gibt es heute viele verschiedene  Möglichkeiten. Das ist auch recht gut, denn so kann niemand mehr behaupten, dass es ja keinen guten Sport für ihn gibt. Man kann zu Hause auf Stepper und Rad steigen, man kann im Fitnessstudio an Geräten arbeiten und Kurse besuchen, man kann draußen Sport treiben und mehr.

Viele Leute fragen sich, ob Sie lieber joggen oder walken sollten. Die Antwort ist nicht so einfach, außer dass Ärzte der Meinung sind, dass gerade das Nordic Walking für den Körper gesünder ist. Die Knochen werden bei dieser Sportart mehr geschont und deshalb können Menschen jeden Alters diesen Sport für sich nutzen. Das ist schon einmal schön zu hören und man sieht viele Leute, die mit den Stöckern unterwegs sind. Aber abgesehen davon, kann man die Frage nicht allgemein beantworten. Wer mehr Kondition hat, kann natürlich zum Joggen gehen und den Körper in Form bringen. Wer erst einmal langsam an den Sport herantreten möchte und seine Knie schonen will, sollte besser das Walken für sich wählen.  Man sagt dem Joggen nach, das dies nicht gut für die Knie ist. Anderseits gibt es so viele Jogger, die noch nie Probleme hatten. Vielleicht muss man sich hier einfach mal selbst seine Meinung bilden!

Grundsätzlich sei gesagt, dass jeder Sport gut sein kann. Man wird den Stress des Alltags abbauen und sich fitter fühlen. Man kann seine Figur formen und einige Kilos abnehmen. Man wird sich besser konzentrieren können und das Abwehrsystem stärken. Alles gute Gründe, noch heute mit dem Joggen oder dem Walken oder einer anderen Sportart zu beginnen!

Sonntag, 18. Januar 2015

Der Stepper zu Hause für die Fitness

Fitness wird den Menschen immer wichtiger, denn man möchte attraktiv und schlank durchs Leben gehen. Beide Punkte stehen für Gesundheit und Jung sein, was privat und geschäftlich immer mehr zählt. Aber gerade wenn es um den Sport geht, möchten nicht alle Menschen in ein Sportstudio gehen oder draußen Sport treiben. Das muss man zum Glück auch nicht, denn auch für die eigenen vier Wände gibt es verschiedene Möglichkeiten. 

Der Stepper ist bei Frauen und Männer gleichermaßen beliebt. Er ist nicht teuer in der Anschaffung, nimmt in der Wohnung nicht viel Platz weg und trainiert den ganzen Körper. Wer sich für einen Stepper entscheidet, sollte darauf achten, dass er auch Übungsbänder für die Arme beinhaltet. Einen eigenen kleinen Computer hat in der Regel jeder Stepper, wo  man sehen kann, wie viele Schritte man gegangen ist und wie viele Kalorien verbraucht wurden, auch die Zeit wird angegeben. Somit ist der Stepper ein gutes Trainingsgerät, wenn man das Haus dafür nicht verlassen möchte oder auch nicht kann, weil man sich neben der Arbeit noch um die Kinder kümmern muss. 


Mit dem Stepper sollte man auf jeden Fall zwischen 30 und 60 Minuten trainieren. Wer zu Beginn noch nicht ganz so lange durchhält, wird es mit der Zeit aber schaffen. Die Kondition kommt, wenn man jeden Tag übt.  1-2 Mal in der Woche sollte man aber pausieren, damit sich Muskeln aufbauen können. Man wird sehen, der Sport auf dem Stepper macht richtig Spaß!