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Freitag, 31. Juli 2015

Gesünder laufen mit Kollagen

Wie Jogger und Marathon-Fans ihren Körper unterstützen können

Ambitionierte Läufer sollten auf einen gut abgestimmten
Trainingsplan und eine optimale Nährstoffversorgung achten.
Foto: djd/CH-Alpha Sport/Epick Stock Media-Fotolia
(djd/pt). Laufen liegt im Trend - etwa jeder vierte Bundesbürger über 16 Jahre läuft zumindest gelegentlich. Viele Sportler sind noch deutlich ehrgeiziger bei der Sache und ziehen mehrmals wöchentlich ihre Jogging-Runden oder nehmen sogar an einem Marathon teil - Belastungen, die bis an die Schmerzgrenze gehen. Wer seinem Körper Höchstleistungen abfordert, sollte sich allerdings bewusst machen, dass dies bei allen positiven Effekten für die Fitness den Bewegungsapparat auch belasten kann. Umso wichtiger ist es, Gelenke, Muskeln, Bänder, Sehnen und Faszien zu kräftigen und für eine gute Regenerationsfähigkeit zu sorgen.

Dazu ist ein leistungsgerecht abgestimmter Trainingsplan entscheidend, der neben Kraft-, Koordinations- und Ausdauereinheiten auch Ruhephasen beinhaltet. Ein weiterer Aspekt ist die optimale Nährstoffversorgung. So kann etwa der neuartige Tri-Komplex in CH-Alpha Sport Trinkampullen (rezeptfrei in der Apotheke) Freizeit- und Wettkampfsportler gezielt bei der Regeneration und der Leistungssteigerung unterstützen.

Die Kombination aus Kollagen-Peptiden, Magnesium und Kieselsäure dient der Kräftigung des gesamten Bewegungs- und Halteapparats. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.ch-alpha-sport.de. Zudem sollten passionierte Läufer auf eine ausgewogene Kost mit frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Proteinen achten.

Freitag, 10. Juli 2015

Übersäuerung und die Folgen für den Stoffwechsel

Emnid-Umfrage bestätigt positive Veränderung nach Einnahme von Basenpräparaten

Mit basischen Mineralstoffen verspürte ein
Drittel der Befragten mehr Vitalität und Energie.
Foto: djd/Basica/panthermedia.net
(djd/pt). Am Mittag Fast Food - am Abend ein Fertiggericht. In stressigen Zeiten wird die Ernährung oft zur Nebensache. Damit kommt auch die Versorgung mit basischen Mineralstoffen zu kurz. Eine Übersäuerung im Stoffwechsel kann die Folge sein. Um mögliche Konsequenzen für die Gesundheit auszugleichen, hat fast jeder dritte Bundesbürger schon einmal Basenpräparate eingenommen. Dies belegt eine aktuelle Emnid-Umfrage, bei der im Herbst 2014 rund 2.000 Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren befragt wurden. Gut zwei Drittel der Anwender registrierten einen spürbar positiven Effekt.

Umfrage belegt: Basische Mineralstoffe bringen Vitalität und Energie

Insgesamt gaben 625 Personen an, bei einer Übersäuerung schon einmal basische Mineralstoffe eingenommen zu haben. Als Gründe für die Einnahme wurden Müdigkeit und Erschöpfung (41 Prozent), Muskel- und Gelenkbeschwerden (38 Prozent) sowie Diäten und Fastenkuren (26 Prozent) genannt. Wie die Umfrage belegt, spürte nach wenigen Wochen knapp die Hälfte der Anwender mehr Energie. Rund ein Drittel verzeichnete eine gesteigerte Leistungsfähigkeit, während sich knapp ein Fünftel besser konzentrieren konnte. Auf www.rgz24.de/basisch gibt es ausführliche Details zu der Umfrage sowie zahlreiche Ernährungstipps für den Säure-Basen-Ausgleich.

Wie es zu einer Übersäuerung kommt

Stress, Bewegungsmangel sowie eine Ernährung mit eiweißreichen, säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Wurst, Milchprodukten oder Backwaren können dazu beitragen, dass es zu einer Übersäuerung kommt. Nachlassende Leistungsfähigkeit kann ebenso ein Hinweis auf die sogenannte latente Azidose sein wie Muskel- und Gelenkbeschwerden. Mit dem reichlichen Verzehr von Gemüse, Obst und Salaten ist es möglich, die Säure-Basen-Balance wiederherzustellen. Zusätzlich können Basenpräparate aus der Apotheke wie etwa Basica den aktiven Säureabbau unterstützen. Zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit kann eine Energie-Kur sinnvoll sein. Eine Broschüre mit Tipps gibt es auf basica.de zum Download.