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Freitag, 27. November 2015

Wie die Ernährung Kopfschmerzen beeinflussen kann

Ergebnisse einer apothekengestützten Patientenbefragung

Warme Kompressen auf der Stirn oder im Nacken
lösen häufig schmerzverursachende Verspannungen.
Foto: djd/Thomapyrin/Boehringer Ingelheim
(djd). Ein hämmernder oder stechender Schmerz, der einen keinen klaren Gedanken fassen lässt: Wer regelmäßig von Kopfweh oder Migräne geplagt wird, hat meist nur einen Wunsch - dass es aufhört. Oder dass es gar nicht dazu kommt. Welche Rolle die Ernährung dabei spielt, ergab eine aktuelle, apothekengestützte Umfrage unter knapp 1.300 Kopfschmerzpatienten. Wer sich selbst eher als ungesunden Esser einschätzte, wies im Schnitt drei Schmerztage mehr pro Monat auf als ein gesunder Esser.

In Ruhe essen

Auch die Wirksamkeit von Schmerzmitteln wurde von denjenigen als besser beurteilt, die sich bewusst gut ernährten. Anscheinend kommt es dabei mehr darauf an, wie man isst als was man isst. Der Münchner Professor Andreas Straube, Präsident der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG), erklärt: "Wichtig ist, für eine regelmäßige Nahrungsaufnahme in einem ruhigen Umfeld zu sorgen, also nicht der schnelle Besuch bei einem Fast-Food-Anbieter." Am sinnvollsten sei es, das zu essen, was einem subjektiv gut tut. Rezepte gibt es beispielsweise unter www.thomapyrin.de.

Laut Professor Straube werde relativ regelmäßig berichtet, dass Kaffee oder koffeinhaltige Getränke bei dem einen oder anderen zu einer Besserung der Kopfschmerzen führen würden. Koffein ist auch Bestandteil der Wirkstoffkombination, die von der DMKG als Mittel der ersten Wahl bei Kopfschmerzen empfohlen wird. So sind etwa in Thomapyrin (rezeptfrei in der Apotheke) Paracetamol und Acetylsalicylsäure so mit Koffein als Verstärker kombiniert, dass sie bei Kopfschmerzen 15 Minuten schneller wirken als die Einzelsubstanzen.

SOS-Fahrplan zum Herunterladen

Für den Akutfall hat Professor Straube weitere SOS-Tipps: So hilft oft ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft - Bewegung und Sauerstoff vertreiben leichten Schmerz. Auch eine Massage kann lindern. Diese und weitere wertvolle Sofortmaßnahmen gegen Kopfschmerzen und Migräne finden Interessierte unter www.kopfschmerzen.de als SOS-Fahrplan zum kostenlosen Herunterladen.

Montag, 16. November 2015

Fit durch die kalte Jahreszeit

Wie Sportler ihren Körper jetzt optimal versorgen und leistungsstark halten

Wer auch bei Kälte draußen joggt,
sollte wetterfeste und atmungsaktive
Kleidung tragen.
Foto: djd/CH Alpha Sport/lightpoet-Fotolia
(djd). Echte Sportler lassen in der kalten Jahreszeit nicht nach. Die einen drehen auch bei frostigen Temperaturen ihre Joggingrunden, andere verlagern ihr Training ins Fitnessstudio. Doch die Belastung für den Körper bleibt gleich. Denn bei allen positiven Effekten für die Gesundheit kann intensives Training den Halte- und Bewegungsapparat mit Gelenken, Muskeln, Bändern, Sehnen und Faszien extrem beanspruchen.

Auf wertvolle Nährstoffe achten

Daher ist neben einem ausgefeilten Trainingsplan und gesunder Ernährung auch die gezielte Nährstoffversorgung des Körpers wichtig. Denn Defizite machen sich oft durch verminderte Leistungsfähigkeit und längere Regenerationszeiten bemerkbar. Eine wichtige Rolle spielt etwa Kollagen, weil ein gesunder Gelenkknorpel, der wie ein Stoßdämpfer den Druck auf die darunterliegenden Knochen abfedert, zu 70 Prozent aus diesem Protein besteht. Mehr Informationen dazu gibt es beispielsweise unter www.ch-alpha-sport.de.

Die Einnahme von körperverwandten Kollagen-Peptiden kann daher den Gelenkknorpel regenerieren und schmerzhaften Gelenkverschleiß stoppen. Darauf setzt auch der deutsche Olympia-Kanute Hannes Aigner: "So stelle ich sicher, dass mein Bewegungsapparat voll funktionsfähig und weniger anfällig für Verletzungen ist." Auch eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Mineralstoffen sei wichtig, da zum Beispiel durch Schwitzen viel Magnesium und Zink verloren gehe. "Die Trinkampullen CH-Alpha Sport sind dabei sehr hilfreich, da man dadurch diese Stoffe schnell und unkompliziert zu sich nehmen kann", so Aigner. Die Trinkampullen (Apotheke) enthalten neben Kollagen-Peptiden, Magnesium und Zink noch Kieselsäure, die Bindegewebe und Faszien stark und elastisch hält.

Nach intensivem Training regenerieren

Damit man ohne Überlastungen und Verletzungen durch Herbst und Winter kommt, sind aber noch weitere Maßnahmen ratsam: Wer draußen trainiert, sollte ausreichend warme, atmungsaktive und wetterfeste Kleidung tragen. Für alle Sportler ist zudem ein Warm-up und Cool-down Pflicht. Und nach hoher Belastung sollten dem Körper ein bis zwei Tage Zeit zur Regeneration gegeben werden.