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Montag, 26. Juni 2017

Obst und Gemüse steigert geistige Fitness

Studie: Bestimmte Ernährung kann zu höherem IQ führen

Obst und Gemüse sind nicht nur sehr gesund, sondern
können auch bei regelmäßigem Genuss den
IQ eines Menschen steigern.
Foto: djd/Dr. Wolz Zell GmbH/iStockphoto/Rasulovs
(djd). Bereits seit dem frühesten Kindesalter wissen wir, dass Obst und Gemüse gesund sind. Jetzt konnte durch eine aktuelle Studie nachgewiesen werden, dass sich durch den regelmäßigen Konsum eines naturnahen Konzentrats aus Obst und Gemüse unter Umständen auch der IQ eines Menschen steigern lässt.

Schneller rechnen und lesen

Die Wissenschaftler der Gesellschaft für Gehirntraining (GFG) haben die Untersuchung im Auftrag des Herstellers für Gesundheitspräparate Dr. Wolz GmbH und dem Deutschen Institut für Sporternährung e.V. durchgeführt. Dabei nahmen 47 Versuchsteilnehmer nach einem von der Ethikkommission Erlangen überprüften und frei gegebenen Studiendesign über sechs Wochen täglich 20 Milliliter eines naturnahen Konzentrats aus Obst und Gemüse wie etwa den Vitalkomplex des Herstellers ein. Die Studienteilnehmer wurden am Anfang, nach zwei und nach sechs Wochen mit Hilfe eines standardisierten und weltweit etablierten Messverfahrens auf ihre kognitive Leistungsfähigkeit getestet.

Das Ergebnis war eindeutig: Am Ende des Untersuchungszeitraums war der IQ der Teilnehmer im Durchschnitt von 110 auf 115 Punkte angestiegen. Dies bedeutete, dass sie schneller rechnen und lesen sowie komplexere Aufgaben bewältigen konnten als zu Beginn der Studie. Damit wurde nachgewiesen, dass eine Korrelation zwischen regelmäßigem Gemüse- und Obstkonsum und der Verbesserung der Denk- und Problemlösungsfähigkeit besteht. Wichtig ist diese Erkenntnis besonders für Schulkinder, Studenten oder Berufstätige mit hohen geistigen Anforderungen.

Förderung von Merkfähigkeit und Gedächtnisleistung

"Die Studie zeigt, dass sich die geistige Fitness durch eine bessere Ernährung mit mehr Gemüse und Obst steigern lässt", sagt Studienleiter Dr. Siegfried Lehrl von der GFG. Zusätzlich wurde auf der Basis von wissenschaftlich fundierten Fragebögen festgestellt, dass sich die Studienteilnehmer selbstsicherer und vitaler fühlten. "Mit den klassischen Vitamin- und Mineralstofftabletten kann eine unzureichende Gemüse- und Obstaufnahme jedoch nicht adäquat ausgeglichen werden. Sehr wichtig sind vor allem die sekundären Pflanzenstoffe wie Phenolsäuren, Flavonoide oder Anthozyane, die in solchen Nahrungsergänzungen oft nicht enthalten sind oder nur in isolierter und synthetischer Form vorliegen", so Ernährungswissenschaftler Günter Wagner vom Deutschen Institut für Sporternährung e.V. Sekundäre Pflanzenstoffe würden in der Natur im Verbund am effektivsten wirken. Am geeignetsten seien daher naturnahe Vitalstoffkonzentrate wie etwa Vitalkomplex Dr. Wolz. Mehr Informationen zur Studie und ihren Ergebnissen gibt es unter www.wolz.de.