tag:blogger.com,1999:blog-61963890712649670602024-02-19T04:21:30.831-08:00Gesundheit - Fitness - ErnährungBond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comBlogger91125tag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-19281680899576578962023-01-10T05:29:00.007-08:002023-01-10T05:32:54.863-08:00<h1 style="text-align: left;"><span style="font-size: x-large;"><b><span><span style="font-family: verdana;">Appetit auf Veggie wächst</span></span></b></span></h1><div style="text-align: left;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: verdana;"><b>Rezepttipps für eine abwechslungsreiche pflanzliche Ernährung</b><br /></span></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: verdana;"> </span></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: left;"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglaSxl1TTJJKxetLxovmJyGuWcHIG6_kSIIx8n4VifCSGX7iQ-VPcI8RYsS6lm8gUR24WVkZTeolFAqVrgy9t6zQagLJfP0-udmv4FktU7q8H5nCS_l8LB0GCTijcFM9I6RP5vHaZA3eFYsKI4Qj_erdvp8Q0gffaj-EaXX2rmAUnh5HrswgGCQt7lYg/s4832/p_71734bild1Foto-djdigloAlexander-Babic.jpg" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="3221" data-original-width="4832" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglaSxl1TTJJKxetLxovmJyGuWcHIG6_kSIIx8n4VifCSGX7iQ-VPcI8RYsS6lm8gUR24WVkZTeolFAqVrgy9t6zQagLJfP0-udmv4FktU7q8H5nCS_l8LB0GCTijcFM9I6RP5vHaZA3eFYsKI4Qj_erdvp8Q0gffaj-EaXX2rmAUnh5HrswgGCQt7lYg/w200-h133/p_71734bild1Foto-djdigloAlexander-Babic.jpg" width="200" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-family: verdana;"><span style="font-size: xx-small;">Es muss nicht immer Fisch oder Fleisch sein: <br />Pflanzliche Alternativen schmecken ebenso <br />gut und tragen obendrein zum Klimaschutz bei.<br />Foto: djd/iglo/Alexander Babic</span></span></td></tr></tbody></table><div class="separator" style="clear: both;"><span style="font-size: small;"><span><span style="font-family: verdana;"><br />(djd). 7,9 Millionen Menschen in Deutschland bezeichneten sich in einer Umfrage aus 2022 selbst als Vegetarier, etwa 1,58 Millionen von ihnen ernähren sich sogar vegan - laut Statista fast eine halbe Million Personen mehr als im Jahr zuvor. Darüber hinaus verzichten immer mehr an einem oder mehreren Tagen der Woche bewusst auf Fleisch und Fisch. Das sorgt nicht nur für Abwechslung auf dem Speiseplan, sondern trägt zu einer gesünderen Ernährung bei und hilft beim Klimaschutz. Bei einer Bevölkerungsgröße von 80 Millionen macht die Vielzahl der kleinen Entscheidungen den Unterschied: Wenn alle ihren Fleischkonsum lediglich um die Hälfte reduzieren, hat das eine große Wirkung.</span></span></span></div></div><span style="font-size: small;"><span style="font-family: verdana;"><br />Mit Genuss ins pflanzliche Zeitalter starten <br /><br />Eine vegane Mahlzeit pro Tag kann als persönlicher Start in das Veggie-Zeitalter dienen. Zu Beginn lassen sich etwa tierische Produkte in bekannten Rezepten ersetzen oder das eigene Lieblingsgericht veganisieren. Erfahrungen zeigen: Es braucht durchschnittlich nur 21 Tage, bis ein neues Verhalten zur Gewohnheit wird - ein Grund mehr, das eigene Essverhalten zu hinterfragen und sich auszuprobieren. Noch mehr Spaß macht das in einer fröhlichen Runde mit Familie oder guten Freunden. Beim veganen Kochabend kann man sich gemeinsam durch das pflanzliche Angebot schlemmen. Mit einem Augenzwinkern rückt etwa der Veganosaurus bei iglo die Freude am Essen in den Mittelpunkt und weist auf die Klimarelevanz der Ernährung hin. Ob vegane Fischstäbchen, pflanzenbasierte Dino-Nuggets oder veganes Hühnerfrikassee - niemand muss auf seine Lieblingsgerichte verzichten. Und mit den passenden Rezeptideen wird Veggie zum besonderen Genuss.<br /><br />Kürbis-Kartoffel-Puffer mit Erbsencreme und veganen „Fischstäbchen“<br /> <br /> Zutaten für 4 Portionen:<br /> 400 g Hokkaido-Kürbis<br /> 300 g Kartoffeln<br /> 2 - 3 gehäufte EL Mehl<br /> 2 Zwiebeln<br /> 2 - 3 Knoblauchzehen<br /> 3 EL Olivenöl<br /> 1 Packung iglo Green Cuisine vegane „Fischstäbchen“<br /> 300 g iglo Gartenerbsen<br /> 60 ml Pflanzenmilch<br /> Salz & Pfeffer<br /> 2 TL iglo Gartenkräuter<br /> Kresse<br /> </span><br /></span><p></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: verdana;">Zubereitung:</span></span></p><p><span style="font-size: small;"><span style="font-family: verdana;">Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden. Den Kürbis grob und die Kartoffeln fein reiben und mit einem Teil der Zwiebeln und des Knoblauchs vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Mehl mischen. Zu Puffern formen und in etwas Öl anbraten, bis sie goldbraun sind. Gleichzeitig die veganen „Fischstäbchen“ nach Packungsanweisung zubereiten. Die restliche Zwiebel-Knoblauch-Mischung in Olivenöl mit Erbsen anbraten. Mit einem Schuss Pflanzenmilch ablöschen und etwa sieben Minuten köcheln lassen. Gartenkräuter untermischen und zu einer Creme mixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Puffer mit der Erbsencreme und den veganen „Fischstäbchen“ toppen und mit Kresse garnieren.</span></span></p>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-33104441668228192402019-11-16T02:04:00.000-08:002019-11-17T02:04:36.643-08:00Dauerstress kann krank machen<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="font-size: small;"><b>Auf natürliche Weise die Notbremse ziehen</b><br /> </span></span><br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgU4qUcWqda3s5smg5QgGBfsZP5V7lXsrpDrp59LTGwUqTACCyov0MiuGFTG5Ly-Vj63VTx2vSDqX2dYg622P6g1saBWG1PCHKBhlkOpx9MxuqnKk4a1IPJr5uGWDcR-PfYyzZiimujYjUM/s1600/p_64535nbild1Foto-djdVitangoAdobe-Stockbaranq.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgU4qUcWqda3s5smg5QgGBfsZP5V7lXsrpDrp59LTGwUqTACCyov0MiuGFTG5Ly-Vj63VTx2vSDqX2dYg622P6g1saBWG1PCHKBhlkOpx9MxuqnKk4a1IPJr5uGWDcR-PfYyzZiimujYjUM/s200/p_64535nbild1Foto-djdVitangoAdobe-Stockbaranq.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Werden Anspannung und Gereiztheit zu ständigen <br />Begleitern, kann das die Gesundheit und das <br />Wohlbefinden beeinträchtigen.<br />Foto: djd/Vitango/Adobe Stock/baranq</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="font-size: small;">(djd). Jeder kennt ihn, viele leiden darunter: Stress. Oft gleicht der moderne Alltag einem Wettlauf gegen die Zeit. Schon in der Schule beginnen Konkurrenzkampf und Leistungsdruck. Später am Arbeitsplatz jagt ein Termin den nächsten. Aus Angst vor Jobverlust werden Überstunden und ständige Erreichbarkeit selbstverständlich, während erholsame Pausen auf der Strecke bleiben. Fatal: Auch nach Feierabend fehlt die Zeit zur Entspannung: Einkauf, Haushalt, Familie und weitere Termine stehen auf dem Programm. Todmüde fällt man schließlich in die Federn. Doch das Gedankenkarussell dreht sich immer weiter und hält den Schlaf fern. Bald ist der Akku leer, ein Gefühl der Überforderung macht sich breit, die Nerven liegen blank. Mediziner warnen: Je häufiger, intensiver und anhaltender der Stress ist, desto größer wird das Risiko, dass er sich physisch und psychisch auf die Gesundheit auswirkt.<br /><br />Neue Kraft schöpfen<br /><br />So kann es bei Dauerstress zu Kopfschmerzen und Gereiztheit kommen. Die Konzentrationsfähigkeit und Denkleistung lassen nach. Das Immunsystem wird geschwächt. Sogar die Risiken für psychische Erkrankungen oder Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Diabetes steigen. Stress vollständig zu vermeiden, ist nicht möglich. Ein natürlicher Extrakt aus dem Rosenwurz, enthalten etwa in Vitango, kann den Energiestoffwechsel jedoch verbessern und Symptome wie Kraftlosigkeit und Erschöpfung lindern. Dieser pflanzliche Extrakt reduziert die Ausschüttung von Stresshormonen, erhöht dadurch die Stresstoleranz und verhilft zu mehr Gelassenheit. So gelingt es besser, die Notbremse zu ziehen und Stressoren aus dem Weg zu räumen.<br /><br />Passende Anti-Stressstrategie parat?<br /><br />Welcher Stresstyp man ist, zeigt beispielsweise der Selbsttest unter www.vitango-gegen-stress.de. Der bewusste Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung hilft dabei, besser mit Stress umgehen zu können. Beispielsweise ist es für "Kopfarbeiter" wichtig, ausreichend Bewegung in den Alltag einzuplanen. In der umgekehrten Situation ist es gut, auch mal ausgiebig zu faulenzen und bewusst die Seele baumeln zu lassen. Ein erprobtes Mittel gegen Zeitdruck und organisatorische Überforderung ist das Zeitmanagement mit To-do-Listen, in denen die zu erledigenden Aufgaben nach Dringlichkeit und zeitlichem Aufwand sortiert sind. Wer sich leer und ausgepowert fühlt, kann auf gesellige Art und Weise gegensteuern: Ein Abend mit der Freundin oder glückliche Momente mit der Familie lassen Stress in Vergessenheit geraten. Auch ein neues Hobby ist eine gute Anti-Stressmethode - denn die neu entdeckte Leidenschaft beschäftigt den Kopf mit anderen Dingen als mit den eigenen Stressfaktoren.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-83523649126983333912019-10-07T13:56:00.002-07:002019-10-07T13:56:43.746-07:00Schalten Sie den Turbo ein!<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Basische Ernährung für Sportler und wie sie richtig regenerieren</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYAuaodAd6vha-r-UKACYbpqdN4jcVgc1HEAPq2DparhCs11fzdW4W9ccTeTZ-nIG6eg2CeufqjDlxqrzwj-L1AhcwtmsEkGvEzXASqgWXXWgG8LeqFjLaDZnlUE92s93X26GdIEZHp246/s1600/p_62563nbild1Foto-djdJentschura-InternationalGetty.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYAuaodAd6vha-r-UKACYbpqdN4jcVgc1HEAPq2DparhCs11fzdW4W9ccTeTZ-nIG6eg2CeufqjDlxqrzwj-L1AhcwtmsEkGvEzXASqgWXXWgG8LeqFjLaDZnlUE92s93X26GdIEZHp246/s200/p_62563nbild1Foto-djdJentschura-InternationalGetty.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Jetzt durchstarten - mit dem richtigen "Treibstoff" <br />und gezielter Regeneration.<br />Foto: djd/Jentschura International/Getty</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Wer im Sport Leistung bringen möchte, braucht das richtige "Öl" für seinen Antrieb. Also Eiweißriegel und Power-Shakes? Aus naturheilkundlicher Sicht gibt es bessere Wege, um die eigenen Akkus voll aufzuladen. Denn vor allem tierisches Eiweiß kann im Körper zu Übersäuerung führen. "Genau das kann die Muskulatur nicht brauchen", weiß Diplom-Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura aus Münster. "Ein Speiseplan, der die Leistungsfähigkeit fördert und gleichzeitig die Regeneration unterstützt, kommt sogar mit überwiegend vegetarischem ,Treibstoff‘ aus", ist der Fachmann, der auch Profisportler zum Thema Säure-Basen-Haushalt berät, überzeugt.<br /><br />Klüger essen für effektiveres Training<br /><br />Bei jedem Training bilden sich Säuren im Gewebe, welche die Nährstoffversorgung beeinträchtigen können. Zu den wichtigsten gehören Milch-, Kohlen- und Harnsäure. Über die Ernährung kommen häufig weitere Säuren hinzu, vor allem durch purinhaltiges Eiweiß, etwa aus Fleisch. "Zucker, Weißmehl und Fertigprodukte treiben die Säurebelastung zusätzlich in die Höhe", erklärt Roland Jentschura.<br />Sportler sollten daher überwiegend auf pflanzliche Lebensmittel setzen. "Auch sie liefern wertvolle Eiweiße, die für den Muskelaufbau benötigt werden." Gute Quellen sind zum Beispiel Getreide wie Quinoa und Hirse, Amarant und Buchweizen. "Generell sollten frische Lebensmittel bevorzugt werden, weil sie eine Vielzahl an Vitalstoffen liefern", so der Experte. Muss es einmal schnell gehen, dürfen es als Grundlage für herzhafte Mahlzeiten auch fertige Getreidemischungen sein. Vegan, glutenfrei, bio und frei von Zusatzstoffen sind sie im Reformhaus oder Bioladen erhältlich, zum Beispiel "TischleinDeckDich". Sie wirken im Körper basenbildend und gelten als besonders bekömmlich.<br /><br />Regeneration - mehr als Ausruhen<br /><br />Nur ein gut erholter Körper ist fit für das nächste Training. Zur Regeneration sollte es deshalb gehören, Säuren aktiv aus der beanspruchten Muskulatur zu leiten. Hier können basische Anwendungen wie Bäder oder Wickel mit basischen Pflegesalzen, Sauna oder Bürstenmassagen helfen, denn die Haut ist unser größtes Ausscheidungsorgan. Besonders effektiv geschieht die Ausleitung übrigens über die Fußsohlen, weshalb basische Fußbäder eine gute Alternative zu langen Wannenbädern sind. Zusätzlich sollte man in der Regenerationsphase reichlich trinken, um gelöste Schlacken aus dem Gewebe zu spülen. Stilles Wasser in Kombination mit basischem Kräutertee eignet sich hierfür. Weitere Trainingstipps und Ideen für basisches Fitness-Food finden Sportler auch unter www.p-jentschura.com</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-33045487856158957402019-09-04T06:33:00.000-07:002019-10-07T13:53:45.235-07:00Mehr Power für Abc-Schützen mit der richtigen Ernährung<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Vitamine und Spurenelemente sind für die Denkarbeit wichtig</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr29X0Hcb1ITKW91aRu5GqCtXabsyYOHcRVda4H29kiT8Y_dM0L3AayKk_VHmfc13hGKnGDTuCQqGLa3yEcTbpsDU68KZw9lTULmFKgkFpFn6ckkRHdvo0cPv5Bm8u6fXU2dE9tWfcf2LX/s1600/p_64592bild1Foto-djdLaVita.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr29X0Hcb1ITKW91aRu5GqCtXabsyYOHcRVda4H29kiT8Y_dM0L3AayKk_VHmfc13hGKnGDTuCQqGLa3yEcTbpsDU68KZw9lTULmFKgkFpFn6ckkRHdvo0cPv5Bm8u6fXU2dE9tWfcf2LX/s200/p_64592bild1Foto-djdLaVita.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Den Nachwuchs ruhig auch exotische <br />Früchte wie Granatapfel probieren <br />lassen - so wird Obst zum Abenteuer.<br />Foto: djd/LaVita</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Fragt man Kinder: "Was ist Dein Lieblingsessen?", lautet die Antwort oft "Pommes", "Pizza", "Döner" oder "Hamburger". Obst, Gemüse oder Fisch hingegen, stehen ganz weit unten auf der Beliebtheitsskala. So bestreiten viele Eltern einen nervenaufreibenden Kampf, wenn es darum geht, ihrem Nachwuchs gesunde Ernährung nahezubringen. Mit dem Schuleintritt steigen die Anforderungen an die Heranwachsenden noch einmal erheblich: Der kindliche Organismus benötigt nicht nur zum Rennen und Spielen, sondern auch zum Lernen und Denken reichlich Energie und einen ausgewogenen Vitalstoffmix, um sich geistig und körperlich gesund zu entwickeln. Ein vollwertiges Frühstück, beispielsweise aus Müsli und Früchten oder Vollkornbrot mit etwas Rohkost ist daher wichtig, bevor die Denkarbeit in der Schule beginnt.<br /><br />Manege frei für Superhelden - so bekommen Kinder Lust auf Gesundes<br /><br />Doch nicht wenige Kinder in Deutschland verlassen ganz ohne Frühstück das Haus. Umso wichtiger ist es dann, die Brotzeitbox auch mit Obst und Gemüse zu befüllen. Dass diese zentralen Lebensmittel bei Kindern mehr Anklang finden, dafür setzt sich die renommierte Kinderbuchautorin Gaby Grosser ein. In ihrer Geschichte "Die Vitalen Acht" erzählt sie unterhaltsam und spannend, wie Obst- und Gemüse-Protagonisten den Hof von Bauer Bertram retten. Da die mangelnde Nachfrage nach Obst und Gemüse die Existenz des Landwirts gefährdet, muss schnell Hilfe her. Gemeinsam mit den Kindern des Bauern gründen die munteren Vitaminbomben den "Zirkus Vitale". In der Manege zeigen die acht Akteure ihre Superkräfte und wecken den Appetit der jungen Zuschauer auf Gesundes. Gut zu wissen: Jeder Cent aus dem Verkauf des Buches, erhältlich unter www.die-vitalen-acht.de, geht an Kinderhilfsprojekte von "Ein Herz für Kinder".<br /><br />Das gehört in die gesunde Pausenbrot-Box<br /><br />Eine bunt gefüllte Brotbox macht nicht nur Appetit - ein wechselndes Angebot an Obst und Gemüse ist auch wichtig, damit Kinder mit allen Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind. Grundschüler können beim Zubereiten des Pausenbrots mithelfen, denn: Selbst gemacht schmeckt noch mal so gut. Außerdem lernt das Kind die Vielfalt an Nahrungsmitteln kennen, wenn es beim Einkaufen dabei ist und exotische Früchte oder Gemüse auswählen darf. Tipps zur gesunden und leckeren Kinderernährung sowie viele Pausenbrot-Rezept-Videos gibt es unter www.lavita.de/gesundes-pausenbrot. Bunt angerichtete, mundgerechte Häppchen regen den gesunden kindlichen Appetit an und süße Fruchtschnitze oder selbst gemachte Müsliriegel laden zum gesunden Knabbern ein. Da kann selbst ein Gemüse- und Obstmuffel nicht widerstehen.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-47190820589334741262019-08-18T23:44:00.000-07:002019-10-07T13:50:18.655-07:00Auf zum Schilddrüsencheck<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Bei jedem dritten Erwachsenen ist das wichtige Organ krankhaft verändert</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIvudiWDv8cczQ3C3RcryUhOS31A1hxS3f2BLwl5emYuBxcA_dbCN6IhH0ciQXW33dMw3vnqCrxF7EWNOyWr9psKIvne1EQWGfNfE4tHXQrYo5OQVWsUsJ81ZMZaPOOcTXzPlcK8_LDQgv/s1600/p_61371bild1Foto-djdwwwforum-schilddruesedeGetty.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiIvudiWDv8cczQ3C3RcryUhOS31A1hxS3f2BLwl5emYuBxcA_dbCN6IhH0ciQXW33dMw3vnqCrxF7EWNOyWr9psKIvne1EQWGfNfE4tHXQrYo5OQVWsUsJ81ZMZaPOOcTXzPlcK8_LDQgv/s200/p_61371bild1Foto-djdwwwforum-schilddruesedeGetty.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Eine einfache Tastuntersuchung kann erste <br />Hinweise auf Schilddrüsenprobleme geben.<br />Foto: djd/www.forum-schilddruese.de/Getty</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Klein, aber oho: Die Schilddrüse spielt eine entscheidende Rolle im Organismus des Menschen. Sie produziert wichtige Hormone, die den Stoffwechsel und den Energiehaushalt steuern, bei Wachstum und Entwicklung mitwirken und die Seele im Gleichgewicht halten. Ist die Schilddrüse krank, geraten wichtige Körperfunktionen schnell aus dem Lot. Umso besorgniserregender, dass laut einer Untersuchung der Schilddrüsen-Initiative Papillon jeder dritte Erwachsene in Deutschland Veränderungen an dem schmetterlingsförmigen Organ aufweist - oft, ohne davon zu wissen.<br /><br />Einmal an den Hals fassen, bitte<br /><br />Die häufigste Schilddrüsenerkrankung ist der sogenannte Kropf (Struma), eine Vergrößerung des Organs, die meist auf eine mangelhafte Jodversorgung zurückzuführen ist. Zu einer Über- bzw. Unterfunktion können Autoimmunerkrankungen wie Morbus Basedow oder die Hashimoto-Thyreoiditis führen - mehr Informationen dazu gibt es auch unter www.forum-schilddruese.de. Meist lassen sich diese Krankheiten jedoch wirksam behandeln, sofern sie überhaupt erkannt werden. Deshalb sollte jeder die Gesundheit seiner Schilddrüse aktiv in die Hand nehmen - oder besser gesagt in die Hände seines Arztes legen. Denn dieser kann als ersten Diagnoseschritt eine Vergrößerung durch einfaches Abtasten feststellen. Gibt es Hinweise auf ein Struma oder Knotenbildung, wird ergänzend eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Vervollständigt wird das Bild durch Laboruntersuchungen des Blutes, bei denen die Menge bestimmter Schilddrüsenhormone bestimmt wird. <br /><br />Eine Woche für die Schilddrüse<br /><br />Eine besonders gute Gelegenheit, seinen Arzt um den "Griff an den Hals" zu bitten, bietet die Schilddrüsenwoche Papillon, die vom 06. bis 10. Mai 2019 stattfindet. An ihr nehmen tausende von Praxen teil. Hausärztinnen und Hausärzte beantworten Fragen zum Organ, bieten zum Beispiel Tastuntersuchungen an und stellen umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung. Außerdem beraten Experten während der Schilddrüsenwoche unter der Hotline 069 63 80 37 27 täglich von 9 bis 18 Uhr zum Thema Schilddrüsengesundheit, ärztlichen Rat gibt es von 16 bis 18 Uhr.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-44767105130684682052019-07-24T17:12:00.000-07:002019-10-07T13:46:51.191-07:00Warum guter Schlaf so wichtig ist<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Erholsame Tiefschlafphasen auf natürliche Weise fördern</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIf-9NesvT81FKZHhYrXKPQqpXlJ1HRkjWSQiwyQUand_meNxJ10VeKm46MBktvk1MvWlCBkACaQHqORl7RstuHSukYer2fuK9_hn76yVWC9vb95nQET2UZCY-OJ8mrCP37ecmufFp_W3b/s1600/p_63682bild1Foto-djdNeurexanGetty.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIf-9NesvT81FKZHhYrXKPQqpXlJ1HRkjWSQiwyQUand_meNxJ10VeKm46MBktvk1MvWlCBkACaQHqORl7RstuHSukYer2fuK9_hn76yVWC9vb95nQET2UZCY-OJ8mrCP37ecmufFp_W3b/s200/p_63682bild1Foto-djdNeurexanGetty.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Im Schlaf finden zahlreiche Regenerationsprozesse im <br />menschlichen Körper statt - darum ist er so wichtig.<br />Foto: djd/Neurexan/Getty</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Um tagsüber aktiv sein zu können, benötigt der Mensch nachts erholsamen Schlaf. Wer glaubt, der Organismus gehe während des Schlafs in eine völlige Ruhestellung, irrt. Vielmehr finden hochkomplexe Prozesse statt, um Körper und Geist zu regenerieren. So sind im Schlaf zwar die Kontakte zur Außenwelt und das Reaktionsvermögen erheblich reduziert, doch im Inneren laufen Funktionen wie Hormonproduktion, Verdauung und Zellerneuerung auf Hochtouren. Auch der Verstand ruht nicht - wichtige und unwichtige Eindrücke des Tages werden unterschieden und Erlerntes im Gedächtnis verankert. Während der Nacht verändert sich die Art des Schlafes stetig, verschiedene Phasen wechseln sich ab.<br /><br />Leichtschlaf oder Tiefschlaf?<br /><br />Lassen sich beim Schlafenden schnelle Augenbewegungen unter den geschlossenen Lidern beobachten, befindet er sich im traumreichen, für die Gedächtnisbildung bedeutsamen REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). Im etwa 30 bis 45 Minuten dauernden Tiefschlaf erholt sich der Körper. Es wird in dieser Schlafphase Wachstumshormon ausgeschüttet, das für die Zellregeneration wichtig ist. Bei einem ungestörten Schlaf werden während der Nacht etwa vier bis sechs Schlafzyklen durchlaufen. Dazwischen kommt es immer wieder unbemerkt zu kurzen Wachphasen, die völlig natürlich sind und die der Schläfer nicht einmal bemerkt. Ist der Schlaf dauerhaft gestört, leiden die Betroffenen tagsüber an Übermüdung und Gereiztheit. Die Angst, wieder nicht ein- oder durchschlafen zu können, löst Stress aus. Entspannung ist dann kaum mehr möglich. Fatal, denn Schlafforschern zufolge ist diese die Grundvoraussetzung für erholsames Schlafen. Experten empfehlen beispielsweise Neurexan aus der Apotheke, wenn das abendliche Einschlafen sich in die Länge zieht oder man nachts häufig aufwacht und wieder schwer in den Schlummer findet.<br /><br />Ist die Anspannung besiegt, kann der Schlaf kommen<br /><br />Bereits am frühen Abend eingenommen, kann die Kombination aus Passionsblume (Passiflora incarnata), Hafer (Avena sativa), Kaffee in homöopathischer Dosierung (Coffea arabica) und Kristallen eines Wirkstoffes aus der Baldrianwurzel (Zincum valerianicum) für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit sorgen. Auch der unter Stressbedingungen erhöhte Spiegel des Hormons Cortisol sinkt wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge - das nächtliche Einschlafen gestaltet sich somit leichter. Weitere Maßnahmen, die den gesunden Schlaf fördern, wie effektive Relax-Rituale finden sich unter www.entspannung-und-beruhigung.de. Eine wichtige Säule für erholsamen Schlummer ist übrigens ein geregelter Tagesablauf. Feste Zeiten für Aufstehen, Essen, Bewegung und Zubettgehen sorgen für eine stabile Routine, die Schlafproblemen entgegenwirkt.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-81757981809639825412019-06-19T01:42:00.000-07:002019-10-07T13:42:19.225-07:00Auf nichts verzichten<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Darum ist Intervallfasten kein kurzlebiger Trend</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy9tsC66PHY0hKIU_KcEkxL6ft6XwIgv8fC8yfcQMtxRnMQ4Z5y7rjSIFaJTRRqzdWNtpSFxAM9bxa0Yc9pEF1oyGtMxVEIrleNxFvYLeiz1mixc9TJjJZDcG5EyG3XkcBN-PUXB_o-KAQ/s1600/p_64400bild1Foto-djdMolkerei-Alois-MuellerShutterstockStock-Asso.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy9tsC66PHY0hKIU_KcEkxL6ft6XwIgv8fC8yfcQMtxRnMQ4Z5y7rjSIFaJTRRqzdWNtpSFxAM9bxa0Yc9pEF1oyGtMxVEIrleNxFvYLeiz1mixc9TJjJZDcG5EyG3XkcBN-PUXB_o-KAQ/s200/p_64400bild1Foto-djdMolkerei-Alois-MuellerShutterstockStock-Asso.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Beim Intervallfasten sollten die in der Essensphase verzehrten <br />Lebensmittel bewusst ausgewählt werden. Ein Müsli mit Buttermilch <br />beispielsweise kann wegen ihrer positiven Eigenschaften gut geeignet sein.<br />Foto: djd/Molkerei Alois Müller/Shutterstock/Stock-Asso</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Gerade zur Sommerzeit findet sich überall ein neues Geheimrezept für die Wohlfühlfigur. Doch nicht jedes bringt langfristig Erfolg. Ohne eine bewusste Ernährungsumstellung kann das Körpergewicht nach der Rückkehr zu den alten Essensgewohnheiten schnell über das ursprüngliche Niveau ansteigen, daher ist es empfehlenswert ein nachhaltiges Ernährungskonzept zu verfolgen. Dabei kann die Reine Buttermilch ein hilfreicher Partner sein, auch beim Intervallfasten. Hierbei wechseln sich Essen- und Fastenphasen ab, die Mahlzeiten werden also lediglich zeitlich eingeordnet. Durch die täglichen Essenspausen, beispielsweise für zwölf, 14 oder 16 Stunden, verändert sich der Stoffwechsel und sowohl Kortisol als auch Insulin können sich wieder einpendeln. Der Körper kann seine Energiereserven mobilisieren, Zuckerspeicher leeren und auf Fettverbrennung umschalten. Trotz der Essenpausen muss jedoch nicht verzichtet werden. Die verzehrten Lebensmittel sollten allerdings bewusst ausgewählt werden.<br /><br />Bewusste Auswahl der Lebensmittel<br /><br />Besonders geeignet für das Intervallfasten sind reichlich frisches Gemüse, Salate, Vollkornprodukte, Obst, Hülsenfrüchte und aufgrund ihrer positiven Eigenschaften auch Reine Buttermilch. Mit weniger als einem Prozent Fett, nur 38 Kalorien pro 100 Gramm und einem hohen Proteingehalt ist sie ein Allroundtalent. "Das enthaltene Calcium trägt zu einer normalen Muskelfunktion und zum Erhalt normaler Knochen und Zähne bei", erklärt Pepe Peschel, TV-Expertin und Autorin des Buches "Intervallfasten für Berufstätige". Calcium könne aber noch mehr, etwa zur normalen Funktion der Verdauungsenzyme beitragen. Daneben ist auch Vitamin B2 enthalten. "Es trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, Müdigkeit und Ermüdung zu verringern", so Pepe Peschel. Ebenso könne es die normale Funktion des Nervensystems unterstützen.<br /><br />Rezepttipp: Reine Buttermilch-Beeren-Proteinshake zum Frühstück<br /><br />Zutaten für 4 Gläser (à 240-350 ml): 150 g Möhren mit Grün, 125 g Himbeeren, 250 g Erdbeeren, 125 g Heidelbeeren, 1 l Reine Buttermilch, 1 TL Kurkuma, 1 EL flüssiger Honig, 1 EL gepuffter Quinoa<br /><br />Möhren putzen, etwas Grün abschneiden. Grün und Möhren waschen, trocken schütteln oder tupfen. Grün zur Seite legen. Möhren schälen, klein schneiden. Himbeeren verlesen. Erdbeeren und Heidelbeeren waschen, trockentupfen. Erdbeeren putzen, kleiner schneiden. Buttermilch, Möhren, Kurkuma, Honig und Beeren - bis auf einige Heidelbeeren zum Bestreuen - im Standmixer pürieren. Shake in Gläser füllen, mit Quinoa, den restlichen Heidelbeeren und Möhrengrün bestreuen.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-45296480234761555532019-05-10T16:54:00.000-07:002019-10-07T13:39:32.667-07:00Mehr für die eigene Gesundheit tun<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Präventologen begleiten und motivieren auf dem Weg zu einem gesünderen Alltag</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEDyhHnHm5q1u_lGSMbQgmjuU4iyf-en-1Z2Brs7M9IUV-Q1GDZ29AitazoNuxFfNBHI3dM1yTKpYMAReCdap6vRd8gY-4ebjZwAvKuirt6RRhjDDI3j6D7ttYWoXr2kpcA4JDdrpqetjT/s1600/p_64248bild1Foto-djdBerufsverband-der-PraeventologenSebastian-FinisMelanie-Adloff.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1068" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEDyhHnHm5q1u_lGSMbQgmjuU4iyf-en-1Z2Brs7M9IUV-Q1GDZ29AitazoNuxFfNBHI3dM1yTKpYMAReCdap6vRd8gY-4ebjZwAvKuirt6RRhjDDI3j6D7ttYWoXr2kpcA4JDdrpqetjT/s200/p_64248bild1Foto-djdBerufsverband-der-PraeventologenSebastian-FinisMelanie-Adloff.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Wer etwas für die Gesundheit und fürs Wohlbefinden <br />tun will, kann sich Unterstützung holen.<br />Foto: djd/Berufsverband der Präventologen/Sebastian <br />Finis/Melanie Adloff</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Mehr für Gesundheit und Wohlbefinden und damit für die Lebensqualität tun - das wollen viele Deutsche. So gaben bei einer Umfrage des IFD Allensbach 2018 rund 25 Millionen Personen ab 14 Jahre an, besonderes Interesse an gesunder Ernährung und gesunder Lebensweise zu haben. Doch wie genau sieht eine gesunde Lebensweise aus? Wie kann man Stress vorbeugen, sich sinnvoll ernähren, mehr Bewegung in den Alltag einbauen und vor allem langfristig etwas in seinem Leben ändern? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, ist bei einem Präventologen richtig. Die Gesundheitsexperten zeigen ihren Klienten, dass sich schon mit kleinen Änderungen im Alltag viel bewegen lässt und jeder seine eigene Gesundheit mit Lust und Freude positiv beeinflussen kann.<br /><br />Von sportlichem Training bis Entspannung<br /><br />Individuelle Maßnahmen der Ernährung, Fitness und mentalen Ausgeglichenheit erstellt beispielsweise der ausgebildete Präventologe und Sportwissenschaftler Sebastian Finis aus Berlin. Er arbeitet als Health Coach bei einem Anbieter für Gesundheits-Check-ups sowie als Personal Trainer und bietet neben sportlichen Programmen auch Rückenschulkurse sowie Entspannungskurse an. In Letzterem erfahren und lernen die Teilnehmer verschiedene Entspannungstechniken - progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, autogenes Training nach Schultz, verschiedene Arten der Meditation und vieles mehr. Generell helfen Präventologen ihren Klienten dabei, herauszufinden, was ihnen und ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit guttut. Vor allem aber geht es ihnen um alltagstaugliche Maßnahmen. Denn diese garantieren mittel- und langfristig Motivation und damit Erfolg.<br /><br />Gesunde Verhaltensweisen für den Alltag lernen<br /><br />Gesunde Verhaltensweisen, die einem Spaß machen und die sich im Alltag leicht umsetzen lassen, lernen Teilnehmer beispielsweise in Kursen nach dem Gesundheits- und Lebenskompetenz-Konzept (GLK) kennen. Die medizinische Fachangestellte und Präventologin Sandra Federl aus Bad Füssing ist Trainerin dieses gesundheitsförderlichen Konzepts. Daneben leitet die 23-Jährige auch Kurse für Ernährungskonzepte. Wie kann ich am besten abschalten und entspannen? Was macht mich zufrieden und glücklich? Wie komme ich besser mit Konflikten klar? Das sind nur einige der Fragen, mit denen man sich bei diesem Training auseinandersetzt. Unter www.praeventologe.de gibt es Kontaktdaten zertifizierter GLK-Trainer sowie weitere Informationen zu Präventologen.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-85791537937763391192019-04-21T05:11:00.000-07:002019-10-07T13:37:06.744-07:00Die Gesundheit steht im Vordergrund<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><b>Mainstreamer legen in ihrem Lebensstil viel Wert auf einige wichtige Routinen</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></span>
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpvCdL3kb-yytXlombFsZLIqyyub1ZYwhiPfPFJK7jjO95Jq4gveNX3AGKTyOmdQYnHYryrqOSm6CML-DA7akjapE0w6-vBO-VowZtaFnZQrHja04gZr2pn3Txl0641ehGsJNrkEBoKpqZ/s1600/p_64217bild1Foto-djdCooperVisionGetty-ImagesHero-Images.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpvCdL3kb-yytXlombFsZLIqyyub1ZYwhiPfPFJK7jjO95Jq4gveNX3AGKTyOmdQYnHYryrqOSm6CML-DA7akjapE0w6-vBO-VowZtaFnZQrHja04gZr2pn3Txl0641ehGsJNrkEBoKpqZ/s200/p_64217bild1Foto-djdCooperVisionGetty-ImagesHero-Images.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Mainstreamer pflegen ein paar tägliche Routinen, <br />dazu gehört die Sorge um sich, ihre Familie und um <br />eine lebenswerte Umwelt.<br />Foto: djd/CooperVision/Getty Images/Hero Images</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">(djd). Sie haben eine kleine Familie und einen guten Job, sie achten beim Konsum auf ein möglichst nachhaltiges Handeln und sie tun etwas für ihre Gesundheit, ob im Fitnessstudio oder bei einer Joggingrunde: Die sogenannten Mainstreamer bilden ein großes Segment der Gesellschaft. Ihr Leben ist keinesfalls langweilig und stromlinienförmig - ganz im Gegenteil. Sie pflegen lediglich ein paar tägliche Routinen, dazu gehört die Sorge um sich, ihre Familie und um eine lebenswerte Umwelt.<br /><br />Kontaktlinsen können gesunden Lebensstil unterstützen<br /><br />Weil Mainstreamer vielbeschäftigte Menschen mit langen Tagen sind, wünschen sie sich bei täglichen Routinen möglichst wenig Aufwand, aber viel gesundheitsbewussten Komfort. Die Brillenträger unter den Mainstreamern entscheiden sich deshalb immer öfter für eine Kontaktlinse als angenehme Alternative zur Brille. Das gilt nicht nur für aktive Brillenträger, die in der Freizeit oder bei sportlichen Aktivitäten kein störendes Gestell auf der Nase haben möchten. Moderne Kontaktlinsen können einen gesunden Lebensstil explizit unterstützen, ihr Einsatz wird dann wie das Obst zum Frühstück zur Selbstverständlichkeit am Morgen. Tragen können Kontaktlinsen fast alle Menschen, unabhängig von der Art der Fehlsichtigkeit und des Alters. Mehr Informationen dazu gibt es beispielsweise beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/einmalkontaktlinsen.<br /><br />Gesunder Tragekomfort über den ganzen Tag<br /><br />Kontaktlinsen werden meist noch als Wochen- oder Monatslinsen angeboten, im Kommen sind allerdings vor allem Einmalkontaktlinsen (Tageslinsen) wie etwa "clariti 1 day" von CooperVision. Das sauerstoffdurchlässige Material gewährleistet eine ausgiebige Sauerstoffversorgung der Augen, zusätzlich bietet ein integrierter UV-Schutz mehr Sicherheit vor schädlichen UV-Strahlen. Eine spezielle Technologie hält die Feuchtigkeit in der Kontaktlinse und sorgt so für Tragekomfort über den ganzen Tag. Mehr Informationen und eine PLZ-Suche nach einem Kontaktlinsen-Spezialisten in der Nähe gibt es unter www.coopervision.de. Unabhängig von Kurz- oder Weitsichtigkeit oder dem Vorliegen einer Hornhautverkrümmung bieten die Kontaktlinsen immer eine gleichbleibende Sehqualität. Da man täglich frische Exemplare verwendet, spart man sich das aufwendige Reinigen und Aufbewahren der Kontaktlinsen.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-27249854454155449782019-03-16T22:01:00.000-07:002019-10-07T13:32:14.411-07:00Vom Heißhunger zum Hunger<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Wenn die Beschäftigung mit Nahrung zum Lebensinhalt wird</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsuhQ3yMh5WZMrb4Vwycf16lJcOOpRmMqImVcBMVajzCPIHNsT2Gfk2HqktqXsk9ckIbjWm-2AJJ6icZXeQqtkzk_V2H3JEtAqFquGd2jv1cuNXspFnQ1OU8LzluH1lHXW3Ac_S-LYiWrx/s1600/p_63075nbild1Foto-djdDr-Reisach-KlinikenGetty.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsuhQ3yMh5WZMrb4Vwycf16lJcOOpRmMqImVcBMVajzCPIHNsT2Gfk2HqktqXsk9ckIbjWm-2AJJ6icZXeQqtkzk_V2H3JEtAqFquGd2jv1cuNXspFnQ1OU8LzluH1lHXW3Ac_S-LYiWrx/s200/p_63075nbild1Foto-djdDr-Reisach-KlinikenGetty.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Getrieben von gesellschaftlichen Erwartungen und <br />medialen Bildern entwickeln viele Frauen eine <br />Essstörung, wie zum Beispiel Magersucht.<br />Foto: djd/Dr. Reisach Kliniken/Getty</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Aufgrund gesellschaftlicher Erwartungshaltung hat sich ein Körperkult entwickelt, der zahlreiche "normale" Frauen und zunehmend auch Männer ständig nach einer besseren Figur streben lässt. Diäten sind im Trend, Kalorienzählen gehört dazu. Nicht selten entwickeln sich jedoch aus dem andauernden Verzicht auf Lebensmittel Essstörungen, wie etwa die Magersucht. Betroffene haben ständig das Gefühl, ihr Gewicht verringern zu müssen. Alles dreht sich um die Vermeidung von Nahrungsaufnahme. Es gibt aber auch die andere Seite: Menschen, die resignieren, weil sie das schlanke Schönheitsideal einfach nicht erreichen. Der Frust äußert sich zum Beispiel in Fressattacken. Essen wird dann zur Sucht und hat mit dem natürlichen Hungergefühl nichts mehr zu tun. <br /><br />Essstörungen liegen oft seelische Probleme zugrunde<br /><br />Ob zu dick oder zu dünn, oft dauert es Monate oder Jahre, bis sich eine Frau eingestehen kann, dass sie ein gestörtes Essverhalten entwickelt hat. Die Beschäftigung mit Essen, Hungern, Erbrechen, Einkaufen, Wiegen und Sport ist zum Lebensinhalt geworden. Die negativen Konsequenzen für Seele und Körper werden dabei ausgeblendet und der Weg in die Heimlichkeit und Isolation ist gebahnt.<br />Um aus dem Teufelskreis auszubrechen, ist der erste Schritt zu erkennen, dass man fachliche Hilfe braucht. Denn in der Regel liegt eine komplexe Erkrankung mit tief liegenden seelischen Problemen zugrunde. Kliniken, wie die Dr. Reisach Kliniken im Allgäu, sind auf psychosomatische Erkrankungen spezialisiert und legen ein besonderes Augenmerk auf die Betrachtung der Ursachen und des sozialen Umfelds des Patienten. Darauf aufbauend erfolgt die Therapie. <br /><br />Dem natürlichen Hunger- und Sättigungsgefühl vertrauen<br /><br />In der Adula Klinik in Oberstdorf und Hochgrat Klinik in Wolfsried gibt es beispielsweise eine eigene "Ess-Strukturgruppe", in der die Patienten lernen, ihre Erkrankung zu verstehen und zu akzeptieren. So lassen sich allmählich Verhaltensänderungen für den Alltag erarbeiten. Bei den Mahlzeiten mit zu Beginn vorgegebenen Portionsgrößen liegt der Fokus darauf, Emotionen vom Akt des Essens trennen zu lernen und achtsam zu essen. So kann sich das meist verlorengegangene Hunger- und Sättigungsgefühl wieder einstellen - und die Patienten gewinnen den gesunden Bezug zu ihrem Körper zurück. Das hat auch zur Folge, dass die eigenen vitalen Gefühle wieder bewusster wahrgenommen werden und für die Beziehungsgestaltung zu anderen Menschen zur Verfügung stehen. Der regelmäßige Austausch innerhalb der therapeutischen Lehr-Lern-Gemeinschaft unterstützt den Heilungsprozess und hilft, bisher unzureichende Verhaltensmuster durch konstruktive Maßnahmen zu ersetzen.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-27217824657434693522019-02-21T04:03:00.003-08:002019-02-21T04:03:28.103-08:00Gesunde Vorsätze für das neue Jahr<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Ernährung, Bewegung, Entspannung - diese Tipps hält jeder durch</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG-gN2MGswGwadAEF8SaS0obFmPvqsF1FOu_ECYobT-1zAy6Nnu_uFUN45AygbnOvlvqG1Ze2e-Hyxavot6gtrN9Bl-OJarudIhsZ1aTIdlASwoSDNrFFnghkCC2Gl4Acnyu-aG5kPMz8S/s1600/p_62561nbild1Foto-djdJentschura-InternationalImpact-Photography---shutterstock.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG-gN2MGswGwadAEF8SaS0obFmPvqsF1FOu_ECYobT-1zAy6Nnu_uFUN45AygbnOvlvqG1Ze2e-Hyxavot6gtrN9Bl-OJarudIhsZ1aTIdlASwoSDNrFFnghkCC2Gl4Acnyu-aG5kPMz8S/s200/p_62561nbild1Foto-djdJentschura-InternationalImpact-Photography---shutterstock.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Gesund in den Tag starten - ein guter <br />Vorsatz für das neue Jahr.<br />Foto: djd/Jentschura International/Impact <br />Photography - shutterstock</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Gar kein Fleisch mehr, Zucker streichen, nie wieder Alkohol - wer mit solchen Vorsätzen ins neue Jahr startet, dürfte spätestens Mitte Januar genervt die Segel streichen. Denn radikale Verbote sind nicht der richtige Weg, um dauerhaft seinen Lebensstil zu verändern. Unser Gehirn braucht kleine Schritte und erreichbare Zwischenziele, damit die Motivation erhalten bleibt. So klappt der Start in ein gesünderes Leben.<br /><br />Fitter in den Tag: Kaffee und Marmeladentoast wecken zwar kurzfristig die Lebensgeister - es geht aber deutlich besser! Ein frisch gemixter Smoothie aus Obst und Gemüse liefert schon morgens den größten Teil des täglichen Bedarfs an Vitaminen - das ist gut fürs Gewissen und die Gesundheit. Noch schneller ist ein leckeres Getreidefrühstück in Bioqualität zubereitet. Fertige Mischungen, zum Beispiel "MorgenStund" (Reformhaus) aus Buchweizen, Amarant und Hirse müssen nur noch mit kochendem Wasser angerührt und mit Früchten, Nüssen oder Quark verfeinert werden. Der Vorteil dieser Frühstücksvarianten: Sie sind kalorienarm und halten trotzdem lange satt. Darüber hinaus sind sie frei von Gluten, Laktose und Zucker. Weitere Rezeptideen gibt es auch unter www.p-jentschura.com. Und machbarer Vorsatz für die Woche: an fünf Tagen möglichst bewusst essen, an zweien sind kleine Sünden erlaubt.<br /><br />Bewegung ohne Stress: Es ist beachtlich, wie voll Fitnessstudios zu Jahresbeginn sind - und wie sich die Trainingsflächen innerhalb weniger Wochen wieder leeren. Die meisten hatten zu ambitionierte Vorsätze, die schnell keinen Spaß mehr machten, sondern Stress bedeuteten. Wer Jogging nichts abgewinnen kann, muss nicht in Laufschuhe investieren und sich schlecht gelaunt quälen. Besser: einen echten Favoriten finden, für den man gerne Zeit im Wochenplan freischaufelt. Eine gute Motivation kann auch ein Schrittzähler sein - er spornt dazu an, mehr Bewegung in den Alltag zu bringen. Und genau das ist es, was langfristig fit hält, Rückenschmerzen vorbeugt und Übergewicht entgegenwirkt.<br /><br />Alltag mit Auszeiten: Dauerstress gehört zu den größten Gefahren für die Gesundheit. Das Herz-Kreislauf-System leidet, Muskeln verspannen, es kann zu körperlicher und psychischer Erschöpfung kommen. Nicht nur für Manager ist ein klug geführter Terminkalender deshalb das A & O. Im neuen Jahr sollte kein Tag komplett durchgetaktet sein, sondern ganz gezielt mit Auszeiten und Pufferzonen gespickt werden. Als Faustregel gilt: 20 Prozent frei lassen für unvorhergesehene Termine. So bleibt Zeit zum Durchatmen, für spontane Unternehmungen und Entspannung.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-61279160551515302842019-01-14T23:39:00.000-08:002019-02-21T04:00:13.814-08:00Die Fitness-Tricks der Profis<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>In drei Schritten zu mehr Leistung und neuer Energie</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgT0U3I53coRO1QDXrtcPscQ9LuIs7JaDo9j2KnVXLKRCvS_tPCmga5ZY4kcm8usMwEvy2GuxKOsbMDk3XtfJlvY8dQqaYZAQ52GF3LHYWXH2sim2fMYy6gxtl18_6b0o3Of3OxJFXWs7Z3/s1600/p_62567bild6Foto-djdJentschura-InternationalVGstockstudioshutterstock.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1068" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgT0U3I53coRO1QDXrtcPscQ9LuIs7JaDo9j2KnVXLKRCvS_tPCmga5ZY4kcm8usMwEvy2GuxKOsbMDk3XtfJlvY8dQqaYZAQ52GF3LHYWXH2sim2fMYy6gxtl18_6b0o3Of3OxJFXWs7Z3/s200/p_62567bild6Foto-djdJentschura-InternationalVGstockstudioshutterstock.jpg" width="133" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Kombination aus regelmäßigem Work-out und <br />basischer Ernährung kann selbst hartnäckige Pölsterchen zum <br />Schmelzen bringen.<br />Foto: djd/Jentschura International/VGstockstudio/shutterstock</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Die Tage werden langsam wieder länger und ganz allmählich geht es in die sportliche Outdoorsaison. Wer beim Neustart nach der Winterpause ein paar Tipps beherzigt, kann sanft und trotzdem zügig wieder zu alter Form auflaufen - und sogar noch besser werden, wenn er typische Fehler vermeidet. Das sind die besten Tipps von Fitness-Experten:<br /><br />- Durchstarten mit Augenmaß: "Selbst wenn es noch so verlockend ist, bei den ersten Sonnenstrahlen gleich die lange Laufrunde anzutreten - Freizeitsportler sollten es langsam angehen lassen", weiß Diplom-Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura aus Münster. Er berät seit Jahren zahlreiche Top-Athleten dazu, wie sie achtsam mit ihren Ressourcen umgehen und mit naturheilkundlichen Methoden das Beste aus sich herausholen. "Auf keinen Fall sollte man sich so fordern, dass einem die Luft wegbleibt." Tipp: Die ersten Male lieber ohne Musik im Ohr trainieren, sondern bewusst auf den eigenen Atem achten. Der Effekt des sanften Starts: Dem Körper steht genug Sauerstoff zur Verfügung, um die Muskulatur gut zu versorgen. "Dadurch sinkt nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern auch die Gefahr, dass Schmerzen auftreten, weil das Gewebe durch die Belastung übersäuert", so der Fachmann. <br /><br />- Den richtigen Treibstoff wählen: Über die Ernährung lässt sich die eigene Leistungsfähigkeit entscheidend beeinflussen. "Aus naturheilkundlicher Sicht ist ein ausgewogener Säure-Basenhaushalt für Sportler das A & O", sagt Roland Jentschura, der unter anderem die Athleten des österreichischen Skiverbandes, aber auch Profi-Radler und Marathonläufer zur Seite steht. Die Balance sei die Grundlage dafür, dass die kleinsten "Motoren" unseres Körpers, die Zellen, effektiv arbeiten können. Das ließe sich unter anderem dadurch erreichen, dass man säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Weißmehl, Zucker und Kaffee reduziert. "Der tägliche Energiebedarf sollte zu 80 Prozent über vitalstoffreiche, basische Lebensmittel wie Gemüse, Obst, hochwertige Öle und Getreide wie Buchweizen und Hirse gedeckt werden." Weitere Tipps dazu finden Interessierte auch in der Themenwelt "Basisch erfolgreicher Sport" unter www.p-jentschura.com. <br /><br />- Schneller regenerieren: Weil bei jeder Art von Work-out Säuren im Gewebe entstehen, ist neben der ausgewogenen Ernährung die Regeneration nach dem Training besonders wichtig. Sie sollte den Körper gezielt dabei unterstützen, Säuren über die Haut auszuscheiden. "Dabei helfen können beispielsweise Bäder mit basischen Körperpflegesalzen, Bürstenmassagen und Saunagänge", empfiehlt Roland Jentschura.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-31869934620531711552018-12-12T14:50:00.000-08:002019-02-21T03:30:29.458-08:00Mit wenigen Fastentagen zur Wunschfigur<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Entsäuerung kann das Abnehmen fördern</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCPwHpX816yIPjhi64rsm_TJbesAdLQSKIsHfhZ4pbfZoQeC4VcMSULzs4m9akpgJRGRdb-FfxMhc8jb2g7kLITwQ6RiUmEe0T-W5z7dDlXuRRW9dL_PgRDI4u55eTGboYOXPymu4yehiu/s1600/p_63052nbild1Foto-djdBasicaPantherMediaryanking999.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCPwHpX816yIPjhi64rsm_TJbesAdLQSKIsHfhZ4pbfZoQeC4VcMSULzs4m9akpgJRGRdb-FfxMhc8jb2g7kLITwQ6RiUmEe0T-W5z7dDlXuRRW9dL_PgRDI4u55eTGboYOXPymu4yehiu/s200/p_63052nbild1Foto-djdBasicaPantherMediaryanking999.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Frauen, die bei Abnehmen auf ihren Stoffwechsel <br />achten, können ihr Wunschgewicht leichter erreichen.<br />Foto: djd/Basica/PantherMedia/ryanking999</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Im Frühjahr würden viele Frauen gern ein wenig abspecken. Sie planen, weniger zu essen, häufiger Sport zu treiben und dabei noch ein paar überflüssige Kilo zu verlieren. Doch viele Diäten lassen sich nicht lange durchhalten. Auf die anfängliche Euphorie folgt oft Ernüchterung. Scheinbar grundlos bremsen Diätkrisen und der Jojo-Effekt das Abspeckprogramm aus. Ernährungswissenschaftler kennen diese Probleme. Sie wissen, dass in den meisten Fällen eine Übersäuerung im Stoffwechsel die Diät scheitern lässt. Denn zu viel Säure kann den Fettabbau blockieren und den Energiestoffwechsel belasten. Doch diese Komplikationen lassen sich umgehen. Das Verbraucherportal ratgeberzentrale.de hält dazu unter www.rgz24.de/intervall-diaet neun Tipps bereit, wie man mit wenigen Fastentagen ungeliebte Pfunde loswerden kann, ohne dabei zu übersäuern.<br /><br />Wohlfühlen beim Abnehmen<br /><br />Das Konzept des Intervallfastens ist simpel. Pro Woche wird lediglich an ein bis zwei nicht aufeinander folgenden Tagen gefastet. Neben Wasser und Tee kann dabei auch eine leichte Gemüsebrühe getrunken werden. An den übrigen Tagen kann man sich mit einer ausgewogenen Ernährung, die vor allem viel Obst, Gemüse und Salate beinhalten sollte, satt essen. Auch Schlemmereien sind mal erlaubt. "Denn wer abnehmen will, muss sich wohlfühlen. Es ist enorm wichtig, dass Frauen, die Gewicht reduzieren wollen, ihren Säure-Basen-Haushalt nicht belasten. Denn genau dies geschieht, wenn beim Abbau von Fett so genannte Ketosäuren entstehen", erklärt Dr. Tanja Werner, Ernährungswissenschaftlerin aus München. Unter www.basica.de gibt eine Diätbroschüre weitere Infos dazu.<br /><br />Entsäuerung aus der Apotheke<br /><br />Daher muss während des Intervall-Fastens ausreichend entsäuert werden. "Um die anfallende Säure auszugleichen, werden basische Mineralstoffe benötigt", erklärt Dr. Werner. Häufig können sie nicht im ausreichendem Maße über die Nahrung zugeführt und sollten mit einem Basenpräparat aus der Apotheke ergänzt werden. Wie wichtig die Mineralstoffversorgung für den Erfolg einer Diät ist, zeigt auch das Ergebnis einer Studie der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg. Dabei nahmen die Probanden an Körpergewicht, Körperfett und Bauchfett am stärksten ab, die regelmäßige Bewegung und einzelne Fastentage mit einer Entsäuerung durch "Basica Direkt" kombinierten. Mit Training und Fasten allein sank das Gewicht deutlich weniger.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-24083227249994598632018-11-25T03:25:00.000-08:002019-02-21T03:26:11.435-08:00Zu viele Gemüsemuffel<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Sekundäre Pflanzenstoffe haben auf den Organismus einen positiven Effekt</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuZezRQc3WimSYMzbFf-zYzT_GRgzjT0VB72qqwH0esxZTwG19jtIHn1i-G4s1q6PZMgF9UK6eifG-IVhDLHpqP5FKkapmKOmULMnESAPURGBl43FGp418ztdgJ2v5x6y6NSFkfa8Zvo6-/s1600/p_62292bild1Foto-djdDr-WolzVoyagerix---stockadobecom.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuZezRQc3WimSYMzbFf-zYzT_GRgzjT0VB72qqwH0esxZTwG19jtIHn1i-G4s1q6PZMgF9UK6eifG-IVhDLHpqP5FKkapmKOmULMnESAPURGBl43FGp418ztdgJ2v5x6y6NSFkfa8Zvo6-/s200/p_62292bild1Foto-djdDr-WolzVoyagerix---stockadobecom.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Gemüsemuffeln fehlen häufig wichtige Vitalstoffe, <br />die nur in pflanzlicher Nahrung enthalten sind.<br />Foto: djd/Dr. Wolz/Voyagerix - stock.adobe.com</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Von Gemüse und Obst sollte man täglich fünf Mal eine Portion genießen, dazu rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Pflanzliche Nahrung enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen auch zahlreiche sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Sie schützen die Pflanze vor Fressfeinden, schädigendem Sonnenlicht, Verletzung und Krankheiten. Auch für den menschlichen Organismus hat ihr Verzehr einen positiven Effekt. "Viele sekundäre Pflanzenstoffe haben eine antioxidative Wirkung, manche wirken antientzündlich und wieder andere schützen die Blutgefäße und helfen, den normalen Cholesterinspiegel aufrecht zu erhalten", erklärt beispielsweise Ernährungswissenschaftler Günter Wagner vom Deutschen Institut für Sporternährung (DISE) in Bad Nauheim. Wie eine aktuelle Befragung durch TNS Infratest und das DISE ergab, liegen jedoch fast 85 Prozent der Deutschen unter der Verzehrsempfehlung von Obst und Gemüse.<br /><br />Sekundäre Pflanzenstoffe unkompliziert zu sich nehmen<br /><br />Aus Zeitmangel und Bequemlichkeit greifen viele Verbraucher zu Schokoriegel oder Fastfood, statt Obst und Gemüse verzehrfertig zuzubereiten. Leidet man an Fructoseunverträglichkeit oder Verdauungsbeschwerden, schränkt dies ebenfalls den Konsum pflanzlicher Nahrung ein. Bei älteren Menschen lässt zudem oft der Appetit nach. Werden Gemüsesäfte als Alternative zu Obst und Gemüse ausprobiert, scheitert der Versuch häufig am Geschmack der Getränke. Handelsübliche Fruchtsäfte wiederum gelten als Zuckerbomben, oft ist nicht klar, wie viele wertvolle Inhaltsstoffe sie überhaupt enthalten. Unkompliziert schließen lässt sich die Ernährungslücke beim Obst- und Gemüsekonsum durch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, wie etwa "Vitalkomplex Dr. Wolz", die sekundäre Pflanzenstoffe in standardisierter Menge und Qualität enthalten. So liefert eine Portion Vitalkomplex etwa ähnlich viele sekundäre Pflanzenstoffe wie 800 Gramm speziell ausgewähltes Obst und Gemüse.<br /><br />Nicht schälen - und stattdessen sekundäre Pflanzenstoffe erhalten<br /><br />Beim Kauf pflanzlicher Produkte sollte man aus gutem Grund auf frische und reife Ware achten: Darin ist die größte Menge bioaktiver Substanzen enthalten. Viel weniger steckt dagegen in noch unreifen Früchten. Auch lohnt es sich bei zahlreichen Obst- und Gemüsearten den Sparschäler in der Schublade zu lassen: Die sekundären Pflanzenstoffe liegen bei Äpfeln, Birnen, Möhren oder Gurken in oder direkt unter der Schale. Frischware sollte man rasch verzehren und möglichst nicht prallem Sonnenlicht aussetzen. Vorsicht auch beim Erhitzen. Es ist immer vorteilhafter, Obst und Gemüse nur kurz und schonend zu garen und einen Teil als Rohkost zu essen.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-29005716528790409562018-10-08T07:28:00.003-07:002018-10-08T07:28:38.331-07:00Fit für den Winter?<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>So lässt sich der Körper auf Ausdaueraktivitäten bei Minusgraden vorbereiten</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM3Ii6ipfVmIxFHN8yCfkMi44sT32O9xDKONGEpSpCbzw28FtplEZ3TyguqTkIKTp9Ec4RwqbSK94eTKrsLo3DjZXan-BMcwoAcDcNSYrc7NtrJRr9skcoNeHzuhmFI4uHb7x0z1xeOn7T/s1600/61558bild1Foto-djdLaVita.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM3Ii6ipfVmIxFHN8yCfkMi44sT32O9xDKONGEpSpCbzw28FtplEZ3TyguqTkIKTp9Ec4RwqbSK94eTKrsLo3DjZXan-BMcwoAcDcNSYrc7NtrJRr9skcoNeHzuhmFI4uHb7x0z1xeOn7T/s200/61558bild1Foto-djdLaVita.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Bewegung macht glücklich - auch bei Minusgraden: Sportliche <br />Betätigung sorgt auch in der kalten und dunklen Jahreszeit für <br />die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. Eine gute <br />Vorbereitung auf den winterlichen Ausdauersport - <br />auch in Sachen Ernährung - ist besonders wichtig.<br />Foto: djd/LaVita</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Sport und Bewegung in der Natur tun Körper und Seele gut - egal bei welcher Witterung oder in welcher Jahreszeit. Wer in Sachen Ausdauertraining auch im Winter am Ball bleiben möchte, sollte den den Körper schon jetzt entsprechend vorbereiten. Denn wer unzureichend trainiert ist, strapaziert Muskeln, Sehnen und Gelenke bei Minusgraden enorm. Eine weitere Säule für die winterliche Fitness bildet eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Vitaminen und Spurenelementen. Sie spielen bei allen Stoffwechselvorgängen eine entscheidende Rolle. So unterstützen Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Niacin und Pantothensäure den Energiestoffwechsel. Daher sollten sportlich Aktive in punkto Ernährung neben dem richtigen Verhältnis zwischen Kohlenhydraten, Eiweiß und Fett, auch auf eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit, Vitaminen und Spurenelementen achten.<br /><br />Mäßiges Tempo, richtige Kleidung<br /><br />Auch wenn Training und Ernährung stimmen - vor sportlicher Aktivität gilt stets: aufwärmen und dehnen. Um das Risiko von Überdehnung oder Muskelrissen zu mindern, sollte man bei Kälte außerdem nicht einfach loslaufen, sondern den Körper langsam auf den Temperaturunterschied einstimmen. Vorsicht: Viele Freizeitsportler ziehen sich zu warm an und geraten ins Schwitzen. Am besten ist es, beim Start noch leicht zu frösteln und den Körper durch die Bewegung stetig zu erwärmen. Die Mütze auf dem Kopf sollte nicht fehlen, denn über ihn verliert der Körper viel Wärme. Manche Sportler bevorzugen einen Mundschutz oder atmen durch die Nase, damit die Luft bereits angewärmt in die Atemwege strömt.<br /><br />Vorsicht Schnupfengefahr<br /><br />Kühlt der erhitzte Körper aus, schwächelt die Abwehr und Erkältungserreger haben leichtes Spiel. Bewährte Gegenmaßnahme: viel trinken und der Genuss von reichlich Wintergemüse. Rote Bete, Möhren, Kürbis, Spinat, Schwarzwurzeln oder Kohl sind gesund, zaubern Farbe auf den Tisch und füllen die körpereigenen Vitamin- und Spurenelementedepots auf. Das Immunsystem profitiert von Eisen, Kupfer, Selen, Vitamin C, Vitamin D und Zink. Zusätzlich optimieren lässt sich der winterliche Speiseplan durch ein natürliches Saftkonzentrat wie LaVita. Vom langjährigen Eishockeyprofi Gerd Truntschka entwickelt, bündelt es die positiven Eigenschaften von über 70 wertvollen Lebensmitteln, liefert alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente und zudem noch wertvolle Enzyme, Aminosäuren, L-Carnitin, Coenzym Q10 und sekundäre Pflanzenstoffe.<br /><br />Weitere Tipps zum Thema gesunde Ernährung finden sich auch auf www.lavita.de.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-12247058163513770592018-09-20T13:33:00.000-07:002018-10-08T07:20:07.316-07:00Die innere Balance zurückgewinnen<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><b>Mit den richtigen Lebensgewohnheiten den Säure-Basen-Haushalt ins Lot bringen</b></span></span><br />
<br />
<div style="text-align: left;">
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguE2fqOJ_x1yC7ZYyP54jZmjqfqsu8cIT4yCXPRAWSVDqUxCFaZNC2IjTbt18YpiyPL4fVAF0xI_P-AKp8ElIFuZpW3FXTSrM2ArHtxSZFM50YVcop3K2arKI4vzYsYwMTp2SYJqWybZrU/s1600/61725bild1Foto-djdStaatl-Fachingen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguE2fqOJ_x1yC7ZYyP54jZmjqfqsu8cIT4yCXPRAWSVDqUxCFaZNC2IjTbt18YpiyPL4fVAF0xI_P-AKp8ElIFuZpW3FXTSrM2ArHtxSZFM50YVcop3K2arKI4vzYsYwMTp2SYJqWybZrU/s200/61725bild1Foto-djdStaatl-Fachingen.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Neben einer gesunden Ernährung spielt Wasser für einen <br />ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt eine zentrale Rolle.<br />Foto: djd/Staatl. Fachingen</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">(djd). Egal ob bei der Arbeit oder im Privatleben - die meisten Menschen erwarten von ihrem Körper tagtäglich Höchstleistungen. Um funktionsfähig und gesund zu bleiben, benötigt der Organismus daher vielfältige Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese wichtigen Lebensbausteine müssen ihm mit der Nahrung zugeführt werden - etwa durch reichlich Obst, Gemüse, Salate, Nüsse, wertvolle Öle und mit Produkten aus Vollkorngetreide. Die Realität auf deutschen Tellern sieht häufig anders aus: Fastfood, Fleisch, Käse, Eier, Weißmehlprodukte und Süßkram im Übermaß können durch ihre stark säurebildenden Eigenschaften das Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushaltes stören. Kaffee, Alkohol und eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme verschärfen die Situation zusätzlich. Da der Körper in übersäuertem Zustand ständig große Anstrengungen unternehmen muss, um seine innere Balance zurückzuerlangen, können sich typische Symptome wie Antriebsschwäche, Müdigkeit und Kopfschmerzen zeigen.<br /><br />Wasser ist nicht gleich Wasser<br /><br />Neben einer gesunden Ernährung spielt Wasser für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt eine zentrale Rolle und ist unverzichtbar für das persönliche Wohlbefinden. Die Mannheimer Heilpraktikerin und Buchautorin Sabine Wacker rät diesbezüglich zu einer Trinkmenge von zwei bis drei Litern täglich, davon mindestens ein Liter Heilwasser mit einem hohen Gehalt an Hydrogencarbonat, wie Staatl. Fachingen Still. "Hydrogencarbonat wirkt basisch und dient dem Körper als Puffer, in dem es unter anderem im Magen überschüssige Säure ausgleicht", so die Expertin für Basenfasten. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.fachingen.de. Durst ist im Übrigen bereits ein Warnsignal des Körpers für akuten Wassermangel. Daher sollte man trinken, bevor er überhaupt entsteht. Trinkmuffel können sich beispielsweise per App ans Trinken erinnern lassen oder gefüllte Wassergläser als "Trinkhilfen" im Haus verteilen.<br /><br />Säuren loswerden mit Bewegung</span></span><br /><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Auch ein gutes Fitnessprogramm an der frischen Luft hält nicht nur schlank, sondern hilft dem Körper dabei, über die Lunge saures Kohlendioxid abzugeben und im Gegenzug basischen Sauerstoff aufzunehmen. Ärger und Stress sollten ebenfalls abgebaut werden, denn gestresste Menschen atmen flacher und haben eine schlechtere Durchblutung - was wiederum zu Übersäuerung führen kann. Ein gutes Stressmanagement, bewusste Erholungspausen, Rückzugsorte der Stille oder Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training tragen in turbulenten Zeiten dazu bei, die innere Balance zu bewahren und zu Gelassenheit zurückzufinden.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-57402692376186353092018-08-19T07:07:00.000-07:002018-10-08T07:08:01.394-07:00Wundermittel Kurkuma?<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Nur hohe Bioverfügbarkeit bringt gesundheitlichen Nutzen</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEja7W9zkiEVCh_Hp32QbcByO2dAv69Q3OAc-DTwNWKf280Pvfkrdbqt__HF0hyhycFaFpaL-f_WcVzLJqzp6BNpGgp5vBudT1kXGH9n7RPlBUsA1YLhL9FXjQU9-yWbRrdh-c2Iec8uGcJ1/s1600/62357bild1Foto-djdDr-Wolz-Zell-GmbHcherryandbees---stockadobecom.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEja7W9zkiEVCh_Hp32QbcByO2dAv69Q3OAc-DTwNWKf280Pvfkrdbqt__HF0hyhycFaFpaL-f_WcVzLJqzp6BNpGgp5vBudT1kXGH9n7RPlBUsA1YLhL9FXjQU9-yWbRrdh-c2Iec8uGcJ1/s200/62357bild1Foto-djdDr-Wolz-Zell-GmbHcherryandbees---stockadobecom.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Kurkuma-Pulver sparsam über eine Mahlzeit gestreut - <br />diese Methode bringt oft kaum gesundheitlichen Nutzen.<br />Foto: djd/Dr. Wolz Zell GmbH/cherryandbees - stock.adobe.com</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Kein Zweifel: Kurkuma steht in der Rangliste der Superfoods ganz weit oben. Es soll gegen Entzündungen helfen, vor Alzheimer schützen, Magen-Darm-Beschwerden lindern und sogar gegen Krebs vorbeugen können. Über 6.000 Studien belegen die positive Wirkung der goldenen Knolle, die in Indien auch den Namen "Gewürz des Lebens" trägt. Viele Menschen streuen es sich über ihr Essen oder bereiten sich damit ein Getränk zu - in dem Glauben, sie könnten so die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile des gelben Pulvers nutzen. Fakt ist: Kurkuma enthält nur fünf Prozent Curcumin, dem wichtigsten Inhaltsstoff. Zudem ist Curcumin fettlöslich. Es wird in der wässrigen Umgebung des Darmes nur schlecht absorbiert und zu 90 Prozent wieder ausgeschieden. Dies bedeutet, dass man Unmengen von Kurkuma essen müsste, um tatsächlich eine positive gesundheitliche Wirkung zu erzielen.<br /><br />Reines Kurkumapulver hat kaum gesundheitliche Effekte<br /><br />In kleiner Dosis verzehrt, ist das gelbliche Gewürz sehr schmackhaft, in größeren Mengen jedoch bitter. Bei dem Versuch, die therapeutische Wirksamkeit von Kurkuma zu verbessern, wird es häufig mit Pfeffer (Piperin) kombiniert. Zwar nimmt der Körper es dann rasch auf, doch ebenso schnell sinkt der Curcuminspiegel auch wieder ab. Zudem kann Piperin die Wirkung von Medikamenten verringern oder verstärken und die Darmschleimhaut reizen. Auch der Einsatz von Mizellen hat sich aufgrund der verwendeten Polysorbate in Studien wegen der Nebenwirkungen als nachteilig erwiesen. Eine hohe Bioverfügbarkeit ohne Beeinträchtigung des Stoffwechsels lässt sich beispielsweise mit Curcumin Extrakt 45 von Dr. Wolz erreichen.<br /><br />Mit Cyclodextrin wird Curcumin deutlich besser aufgenommen<br /><br />In dem Extrakt liegen die fettlöslichen Curcumin-Moleküle in einen Ring von Glucose-Molekülen (eine Zuckerart - den sogenannten Cyclodextrinen) eingebettet. Auf diese Weise ergibt sich eine hydrophile (wasserliebende) Außenseite und in ihrem Innern ein lipophiler, also fettfreundlicher Hohlraum, in dem das Curcumin ruht - weitere Informationen dazu gibt es unter www.wolz.de. Gelangt das Curcumin durch dieses ausgeklügelte "Transportmittel" in den Darm, wird es in der Darmwand um mehr als 40-mal effizienter aufgenommen als das reine Kurkumapulver. Die übrig gebliebenen Glucose-Moleküle baut der Organismus ab und scheidet sie aus. Auf diese Weise kann dem Körper möglichst viel Curcumin zur Verfügung gestellt werden, damit dessen Nutzen der Gesundheit zugutekommen kann.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-27313441793384034142018-07-13T11:21:00.000-07:002018-10-08T07:00:55.847-07:00Ausreichend trinken beim Sport<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><b>Leistungsfähigkeit hängt auch von einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt ab</b></span></span><br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3gTLkuAmK-f3Lgfr_ex7aIl-iyyBw9MK2hNXb37TV6lPx9k_a3v6NEGgf6WJtjTrQf9YG-lkvV2Ip7Kj383e8AnsNuKfeed0T99_EHNM7ZV0AcDRe6CBrfC7i_noVvCOvq541qXCXQA9X/s1600/61645nbild1Foto-djdwwwblenderbottleeu.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3gTLkuAmK-f3Lgfr_ex7aIl-iyyBw9MK2hNXb37TV6lPx9k_a3v6NEGgf6WJtjTrQf9YG-lkvV2Ip7Kj383e8AnsNuKfeed0T99_EHNM7ZV0AcDRe6CBrfC7i_noVvCOvq541qXCXQA9X/s200/61645nbild1Foto-djdwwwblenderbottleeu.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Ob beim Gerätetraining, beim Laufen oder bei der <br />Biketour im Freien: Um beim Sport leistungsfähig zu sein, <br />muss man richtig trinken.<br />Foto: djd/www.blenderbottle.eu</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">(djd). Ob beim Gerätetraining im Fitnessstudio oder beim Laufen und bei der Biketour im Freien: Um beim Sport leistungsfähig zu sein, muss man richtig trinken. Sowohl Konzentration als auch Reaktions- und Koordinationsgeschwindigkeit sowie Ausdauer werden davon beeinflusst, wie gut der Körper mit Wasser und Co. versorgt wird.<br /><br />Verloren gegangene Flüssigkeit und Mineralien ersetzen<br /><br />Ausreichendes Trinken vor, während und nach dem Sport hilft dabei, durch Schwitzen verlorengegangene Flüssigkeit und Mineralien zu ersetzen. Wasser, Kräutertees und Fruchtsaftschorlen mit einem Verhältnis von drei Teilen Wasser zu einem Teil Saft sind gute Durstlöscher. Da alkoholfreies Weizenbier isotonisch wirkt, ist es bei Sportlern nach dem Training besonders beliebt. Viele Sportler mixen sich ihr Sportgetränk auch selbst - aus Wasser, Traubenzucker und Natrium, das in Kochsalz enthalten ist. Wer starken Muskelaufbau betreibt, sollte im Anschluss an das Training beispielsweise eiweißreiche Shakes zu sich nehmen.<br /><br />Wasserflasche und Shaker in Einem<br /><br />Gut mixen und mitnehmen lassen sich Shakes etwa in einem "BlenderBottle Radian Shaker", der in verschiedenen Varianten und Größen erhältlich ist. Die Zutaten für Proteinshakes und Smoothies werden direkt in den Shaker gegeben. Eine spezielle Edelstahl-Schneebesen-Kugel sorgt bei kräftigem Schütteln dafür, dass alle Zutaten im Shaker cremig gerührt werden. Die Shaker eignen sich aber ebenso gut als normale Wasserflaschen fürs Workout oder für Wander- und Radtouren. Sie lassen sich leicht reinigen, sind frei von Bisphenol (BPA) sowie Weichmachern und können mit einem Schraubverschluss sicher verschlossen werden. So muss man keine Angst haben, dass in der Sporttasche etwas ausläuft. Dank einer abnehmbaren Trageschlaufe lassen sie sich auch direkt an die Tasche oder den Rucksack hängen. Bestellt werden können die Shaker unter www.blenderbottel.eu. Besonders praktisch für den Sommer sind sie in robuster Edelstahlausführung. So sorgt etwa die doppelwandige Isolierung des "Thermo Edelstahl Shakers" dafür, dass die Getränke bis zu 24 Stunden kühl bleiben.<br /><br />Energydrinks entziehen dem Körper Flüssigkeit<br /><br />Bei mittlerer Sportintensität verliert der Körper im Übrigen etwa 0,5 bis 1 Liter Schweiß pro Stunde. Bei intensiven Belastungen können Sportler mehr als 3 Liter Schweiß pro Stunde ausschwitzen. Sogenannte Energy Drinks sind als Sportgetränke übrigens nicht geeignet. Anstatt dem Körper Flüssigkeit zu liefern, entziehen sie ihm zunächst Wasser und wirken damit kontraproduktiv.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-77709094319475411292018-06-05T04:56:00.000-07:002018-06-13T04:57:07.803-07:00Mythos und Wahrheit<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Einige Ernährungsirrtümer halten sich hartnäckig</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2k8aTrkzJvIFDwgW4Sz3lE1_u5cTtTIUechslmDr75XvnYDfZ2gSQHQshS9Dd9m2OPBfAi4LTUYJTdxg691jPQPBg53zXJXtIVH8jd_x0Pn8dBRoBFbIsl7qVNLZ1aaKhAst1t-eqdVSr/s1600/59260bild1Foto-djdwwwerascodethx.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1068" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2k8aTrkzJvIFDwgW4Sz3lE1_u5cTtTIUechslmDr75XvnYDfZ2gSQHQshS9Dd9m2OPBfAi4LTUYJTdxg691jPQPBg53zXJXtIVH8jd_x0Pn8dBRoBFbIsl7qVNLZ1aaKhAst1t-eqdVSr/s200/59260bild1Foto-djdwwwerascodethx.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Popeye hat nicht recht: Man kann auch <br />ohne Spinat groß und stark werden.<br />Foto: djd/www.erasco.de/thx</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Rund um das Thema Ernährung ranken sich viele Irrtümer, sie werden teilweise von Generation zu Generation weitergegeben. Wir haben vier bekannte Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.<br /><br />Irrtum 1: Spinat ist besonders eisenhaltig<br /><br />Nicht nur Popeye glaubt daran, dass Spinat besonders viel Eisen enthält und deshalb stark macht. Der Mythos basiert auf einer Untersuchung von getrocknetem Spinat - er besitzt mit 35 mg pro 100 g tatsächlich einen hohen Eisenanteil. Im gekochten Zustand aber reduziert sich der Eisengehalt von 100 g Spinat auf nur noch 3,5 mg, andere Lebensmittel verfügen über einen deutlich höheren Eisenanteil. Bei einer einigermaßen ausgewogenen Ernährung tritt im Übrigen hierzulande kaum noch ein Eisenmangel auf.<br /><br />Irrtum 2: Kaffee ist ein Flüssigkeitsräuber<br /><br />Hartnäckig hält sich der Irrtum, dass man Kaffee bei der Berechnung der täglich benötigten Flüssigkeitsmenge nicht mitzählen darf. Das aber ist falsch. Tatsächlich wirkt Kaffee durch das darin enthaltene Koffein zwar harntreibend, Kaffee entzieht dem Körper aber kein Wasser. Es wird also nicht mehr Flüssigkeit ausgeschieden, als durch Kaffee aufgenommen wurde. Heute wird Kaffee bei der täglichen Flüssigkeitsmenge deshalb auch dazu gerechnet.<br /><br />Irrtum 3: Schnaps ist gut für die Verdauung<br /><br />Ein "Verteiler" nach dem Essen soll angeblich die Verdauung ankurbeln, deshalb wird vor allem nach üppigen Mahlzeiten gerne ein Schnaps gereicht. Tatsächlich aber wird durch Alkohol die Fettverbrennung gehemmt, das Essen liegt tendenziell länger schwer im Magen. Durch den Schnaps kann das Völlegefühl dennoch kurzfristig nachlassen, weil Alkohol die Magenmuskulatur lockert.<br /><br />Irrtum 4: Unbehandelte Lebensmittel sind gesünder als Lebensmittel aus Konserven <br /><br />"Tatsächlich sind unbehandelte Lebensmittel nicht in jedem Fall gesünder und enthalten mehr Vitamine als Konserven", so Jeannine Frenzel, Quality Manager bei Continental Foods Lübeck, Marke Erasco. Obst und Gemüse etwa verlieren bei Zimmertemperatur und unter dem Einfluss von Licht und Sauerstoff schnell einen Großteil der Vitamine. Im Gegenzug stimme es nicht, dass Konserven keine Vitamine mehr enthielten: "Wie viele Vitamine noch in einer Konserve enthalten sind, hängt von der Art des Erhitzens ab und vom Vitamingehalt vor der Verarbeitung." Denn nicht jedes Vitamin sei gleichermaßen hitzeempfindlich. Die Zusetzung von Konservierungsstoffen sei bei den modernen Verfahren in der Regel nicht mehr nötig: "Die meisten Fertigprodukte kommen tatsächlich mittlerweile ganz ohne Konservierungsmittel laut Gesetz, geschmacksverstärkende Zusatzstoffe oder künstliche Farbstoffe aus."</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-57071875173658324272018-05-03T03:13:00.003-07:002018-05-03T03:21:37.169-07:00Polnische Pflegekräfte im Haushalt – Worauf Sie achten sollten<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Mittlerweile werden viele Senioren in ganz Deutschland von Betreuungskräften aus Osteuropa, insb. aus Polen, im eigenen Zuhause betreut (vgl. <a href="http://www.bhsb.de/">www.bhsb.de</a>). Sehr oft geschieht dies in Form der so genannten <a href="https://www.tk.de/tk/tk-service-ausland/entsendung-ins-ausland/213078" target="_blank">Entsendung</a>, bei der in der Regel über eine spezialisierte Vermittlungsagentur eine 24h-Betreuungskraft vermittelt wird, indem die Familie/pflegenden Angehörigen mit einem ausländischen Unternehmen aus der EU einen Dienstleistungsvertrag schließt. Die Betreuungskraft wird dann von diesem EU-Unternehmen in die Familie nach Deutschland entsendet. Jedoch sollte man stets auf die möglichen rechtlichen Risiken der Entsendung achten.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /><span style="color: blue;"><span style="color: blue;"><span style="color: #6fa8dc;"><span style="background-color: white;"><b>Welche Voraussetzungen gibt es für ein legales Arbeitsverhältnis?</b></span></span></span></span><br />Ein Entsendeunternehmen muss mittlerweile eine Vielzahl von rechtlichen Voraussetzungen beachten, um legal Betreuungskräfte/Arbeitnehmer nach Deutschland entsenden zu dürfen. Wie jedoch sollen die Angehörigen tatsächlich beurteilen können, ob die Entsendung auch tatsächlich legal ist und alles Erforderliche eingehalten wird?<br /><br /><span style="color: blue;"><span style="color: blue;"><span style="color: #6fa8dc;"><b>Wichtig: Vermittlungsagentur und Pflegekräfte nach der A1-Bescheinigung fragen</b></span></span></span><br />Die zu Beginn wichtigste Frage der Angehörigen an das entsendende Unternehmen ist die nach der <a href="http://www.aok-business.de/nordost/tools-service/formulare/a1-antrag-arbeitnehmer/" target="_blank">A1-Bescheinigung</a>. Dieses Dokument bescheinigt, dass die 24-Stunden-Betreuungskraft im Heimatland (bspw. Polen) ordnungsgemäß sozialversichert ist.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br />Um das Dokument zu erhalten, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein: Zum einen muss das Unternehmen den Großteil seines Umsatzes im Heimatland erwirtschaften. Zum anderen muss das Unternehmen seine Mitarbeiter primär im Heimatland beschäftigen und eine Vor- und Weiterbeschäftigung der entsendeten Mitarbeiter im Heimatland sicherstellen. Ob das bei den betroffenen Unternehmen stets so ist, ist natürlich zu hinterfragen. Denn das primäre Ziel ist es, Betreuungskräfte in deutsche Familien zu entsenden. Mittlerweile ist dieses Modell gängige Praxis und mehrere zehntausend Haushalte organisieren so die Betreuung für Ihre Angehörigen.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /><span style="color: blue;"><span style="color: blue;"><span style="background-color: white;"><span style="color: #6fa8dc;"><b>Der ausländische Arbeitgeber muss das Weisungsrecht ausüben</b></span></span></span></span><br />Eine weitere Voraussetzung ist, dass das Arbeitsverhältnis zwischen der Betreuungskraft und dem ausländischen Arbeitgeber während des gesamten Entsendezeitraums tatsächlich fortbesteht.</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br />Diese Voraussetzung ist nicht erfüllt, wenn das Weisungsrecht gegenüber dem Arbeitnehmer von der Familie in Deutschland ausgeübt wird! Das ist der Fall, wenn der Arbeitnehmer die Arbeitsanweisungen direkt von der Familie erhält und nicht mehr direkt durch den ausländischen Arbeitgeber. Das Arbeitsverhältnis mit dem ausländischen Arbeitgeber besteht dann quasi nur noch pro forma. Dies hat dann zur Folge, dass die Familie für den Arbeitnehmer die geltenden Sozialabgaben und Steuern in Deutschland zu entrichten hat. Damit können rechtlich und finanziell erhebliche Folgen auf die Familie zukommen. Also stets auf die korrekte Ausgestaltung des Vertrags achten!</span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /><span style="color: blue;"><span style="color: blue;"><span style="color: #6fa8dc;"><b>Der deutsche Mindestlohn gilt auch für Firmen aus dem EU-Ausland (Osteuropa)</b></span></span></span><br />Zudem sollte die Frage geklärt werden, ob die Betreuungskraft für die Familie überwiegend Tätigkeiten in der Grundpflege leisten soll, denn dann muss der deutsche Mindestlohn bezahlt werden. An den Mindestlohn sind nicht nur deutsche Pflegeunternehmen gebunden, sondern auch Firmen, die in Polen, Slowakei oder Kroatien ihren Sitz haben und von dort Arbeitnehmer nach Deutschland entsenden.</span></span><br />
<span style="color: blue;"><span style="color: blue;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><span style="color: #6fa8dc;"><b><br />24-Stunden-Betreuung ab circa 2.000 Euro pro Monat</b></span></span></span></span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br />Eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch <a href="https://jacura.de/polnische-pflegekraefte-kosten.html" target="_blank">polnische Pflegekräfte</a> kostet in etwa zwischen 1.900 bis 2.600 Euro pro Monat. Der exakte Preis hängt von mehreren Faktoren ab, insb.:<br /><br />• Deutschkenntnisse<br />• Schwere der Betreuung<br />• Qualifikation der Betreuungskraft<br />• Ist ein Führerschein gewünscht?<br />• Anzahl der zu betreuenden Personen im Haushalt<br /><br />Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die 24 Stunden Pflege sich in Deutschland etabliert hat und weiter an Relevanz gewinnt. Wenn man eine gute Vermittlungsagentur beauftragt, die sich um die rechtlichen Dinge und die stetige Organisation wie bspw. Personalwechsel kümmert, ist man in vielen Fällen als Angehöriger mit dieser Art von Betreuung gut bedient.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-48835442524264779902018-04-19T09:18:00.000-07:002018-04-24T04:18:40.915-07:00Raus aus dem Fitnesstief<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Jetzt die Weichen stellen für mehr Leistung und eine bessere Figur</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjcbLkrNsflZNalriCjFI2NzVdTDeXP-mxiEh5mTHdTLDz3OPkjRuETnaycxD4kM6nj_kzkaks9Ei63UPJ_yPIgqTo_O-yE_AtgKA81IS8LSGhPwws7vr4nw-IEhGUKwxrWN5OX4yjmjFd/s1600/60924nbild7Foto-djdJentschura-InternationalELLbaranq-shutterstock.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1067" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjcbLkrNsflZNalriCjFI2NzVdTDeXP-mxiEh5mTHdTLDz3OPkjRuETnaycxD4kM6nj_kzkaks9Ei63UPJ_yPIgqTo_O-yE_AtgKA81IS8LSGhPwws7vr4nw-IEhGUKwxrWN5OX4yjmjFd/s200/60924nbild7Foto-djdJentschura-InternationalELLbaranq-shutterstock.jpg" width="133" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Tempo drosseln - zu Beginn des Outdoor-Trainings <br />sollte die Belastung moderat sein.<br />Foto: djd/Jentschura International/EL_L_baranq-shutterstock</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Endlich wieder im Park seine Runden drehen, ohne dabei klatschnass oder schockgefrostet zu werden: Die Saison für Freizeitsportler ist eröffnet. Doch meist bringen die ersten Sonnenstrahlen auch ans Licht, dass das Training im Winter hätte intensiver sein können. Wer jetzt schnell wieder in Topform kommen möchte, kann mit der richtigen Ernährung und intensiver Pflege das Beste aus seinem Workout machen. <br /><br />Müde Muskeln munter machen<br /><br />Damit Muskeln fit bleiben, brauchen sie vor allem eines: Bewegung. Kam die in letzter Zeit zu kurz, fühlen sich die Beine oft schon nach kurzer Belastung schwer wie Blei an. So macht Training keinen Spaß. Und auch das Verletzungsrisiko steigt. Anwendungen wie Vollbäder oder Wickel mit basischen Körperpflegesalzen können die Muskultur entlasten. Aus naturheilkundlicher Sicht helfen sie dabei, Schlacken aus dem Gewebe zu spülen und so die Durchblutung und Versorgung zu verbessern. Nach dem Training sollen sie außerdem die Regeneration fördern und Muskelkater vorbeugen. Darauf setzen übrigens auch Profisportler. Entsprechende Produkte etwa MeineBase findet man im Reformhaus oder Bioladen. <br /><br />Fitness-Food für mehr Power<br /><br />Ein Blick auf den Speiseplan verrät, ob die Ernährung zum Trainingsziel passt. Zu etwa 80 Prozent sollten frisches Gemüse, Kartoffeln, Hirse, Buchweizen, Obst und hochwertige Pflanzenöle darauf stehen. Denn diese basischen Lebensmittel kann der Körper gut zur Energiegewinnung nutzen und schnell verstoffwechseln. Fleisch, Weißmehl, Zucker oder süße Getränke fördern dagegen die Entstehung von Säuren im Organismus, die sich wiederum als Schlacken im Gewebe - auch in der Muskulatur - ablagern. Positiver Nebeneffekt: Basische Rezepte machen satt, sind aber in der Regel kalorienarm. Dadurch können sie helfen, Gewicht zu verlieren und die Figur zu formen. <br /><br />Training im grünen Bereich<br /><br />Der Treibstoff für effektives Training ist Sauerstoff. Davon bekommt der Körper nur genug, wenn Intensität und Kondition zusammenpassen. Gerät man außer Atem, beginnt in der Muskulatur ein Übersäuerungsprozess, der jeden Schritt mühsam macht. Es lohnt sich daher, einen Check-up im Fitnesscenter oder beim Sportarzt zu machen, um zu ermitteln, in welchem Bereich der optimale Trainingspuls liegt. Eine Pulsuhr hilft bei der Kontrolle. Neben dem gezielten Workout sollte aber auch der Alltag so aktiv wie möglich sein: Fahrrad statt Auto, Treppe statt Fahrstuhl, Spaziergang vor dem Fernsehabend. So geht es Schritt für Schritt in Richtung Topform. Mehr zu basischer Ernährung und Pflege finden Sportler auch unter www.p-jentschura.com.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-83418376226837669382018-03-27T20:13:00.000-07:002018-04-24T04:14:14.448-07:00Nicht alle Ernährungsempfehlungen sind richtig<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><b>Warnung vor moderatem Salzverzehr ist wissenschaftlich nicht begründet</b></span></span><br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyNOv-Poox6AgKMi1V7xXaH7vEqEBLjY7C6G_Yp8cZHB_zVjOQ_rjG0-SvMG6gPTbagRLprnYtTkByUIKVpcrUTEmGjHGnHNslVBltC5MLrJH6C4AE9CGNlIwqzaQQBI_hhFiYGicc_3GH/s1600/61639nbild2Foto-djdVerband-der-Kali--und-Salzindustrie-eVthx.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1068" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyNOv-Poox6AgKMi1V7xXaH7vEqEBLjY7C6G_Yp8cZHB_zVjOQ_rjG0-SvMG6gPTbagRLprnYtTkByUIKVpcrUTEmGjHGnHNslVBltC5MLrJH6C4AE9CGNlIwqzaQQBI_hhFiYGicc_3GH/s200/61639nbild2Foto-djdVerband-der-Kali--und-Salzindustrie-eVthx.jpg" width="133" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Nicht alle Empfehlungen zu gesunder Ernährung <br />halten der wissenschaftlichen Prüfung stand.<br />Foto: djd/Verband der Kali- und Salzindustrie e.V./thx</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">(djd). Gesunde Ernährung kommt angesichts unseres stets hektischer werdenden Lebensstils größte Bedeutung zu. Immer mehr Menschen sind sich bewusst, dass sie damit großen Einfluss auf Gesundheit und Lebensqualität nehmen können. Doch insgesamt sei die Gefahr groß, dass das Bewusstsein für die Bedeutung einer gesunden Ernährung zurückgeht, erklärt Dr. med. Dag Schütz, Direktor der Klinik für Geriatrie am Evangelischen Krankenhaus Essen-Werden, beim 25. Kongress des Verbandes für Ernährung und Diätetik e.V. (VFED) in Aachen. Sich für eine gesunde Ernährungsweise zu entscheiden, ist aber nicht immer einfach. Nicht allen Trends und Warnungen sollte man ungeprüft folgen.<br /><br />Komplexe Regulation des Natriumhaushaltes<br /><br />Dass nicht alle Ernährungsempfehlungen wissenschaftlich valide sind, demonstrierte Schütz am Beispiel des Salzkonsums. Zugleich räumt er mit einigen Mythen rund um den Salzverzehr auf. So werde allgemein angenommen, dass zwischen der Aufnahme und der Ausscheidung von Natrium als wesentlichem Bestandteil von Kochsalz ein linearer Zusammenhang besteht. Aktuelle Forschungsergebnisse vor allem aus der Raumfahrt haben aber gezeigt, dass der Natriumhaushalt wesentlich komplexer reguliert wird. Er funktioniere zyklisch und unterliege deutlichen Tagesschwankungen, gab Schütz zu bedenken: "Allerdings sind die Stoffwechselwege von Natrium bei weitem noch nicht voll verstanden", sagte der Mediziner.<br /><br />Selbst zu kochen, senkt nicht den Salzkonsum<br /><br />Falsch ist nach seinen Aussagen auch die Annahme, die Zubereitung warmer Speisen aus frischen Lebensmitteln führe zu einer geringeren Kochsalzaufnahme. Vielmehr habe das Selbstkochen Erhebungen zufolge bei Männern keinen Einfluss auf die zugeführte Natriummenge. Bei Frauen, die selbst kochen, sei die Natriumaufnahme sogar höher als bei Frauen, die üblicherweise ihre Mahlzeiten nicht selbst zubereiten. "Damit gerät die These, dass konservierte Lebensmittel automatisch zu einer höheren Salzaufnahme führen, ins Wanken", so Schütz.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-24078919677250346702018-03-11T15:01:00.000-07:002018-04-24T04:02:09.681-07:00Wenn FOMO das Leben beherrscht<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><b>Wie uns twittern, liken und instagramen den Schlaf rauben</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span></span>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicODuxXbmzlUCd94q8FLeTDY336bpoRbcJ37cAc_6N9KfDsl-Lq6jX2RkqsSd06jWpYiBjHFmd82uLksh9Qs864bbOGbhzM-VpNg0XKpKd50k4w2b12InmC96Qm9uN1bHZA6MrjWT64bP6/s1600/61071nbild1Foto-djdNeurexanthx.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicODuxXbmzlUCd94q8FLeTDY336bpoRbcJ37cAc_6N9KfDsl-Lq6jX2RkqsSd06jWpYiBjHFmd82uLksh9Qs864bbOGbhzM-VpNg0XKpKd50k4w2b12InmC96Qm9uN1bHZA6MrjWT64bP6/s200/61071nbild1Foto-djdNeurexanthx.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><span style="font-size: xx-small;">Social Media kann zu einer so starken Gewöhnung führen, <br />dass der Alltag und das Privatleben davon beherrscht werden.<br />Foto: djd/Neurexan/thx</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana, sans-serif;">(djd). Nach der Landung eines Flugzeugs klatschten die Passagiere in früheren Zeiten dem Piloten Beifall. Heutzutage schaltet der Großteil der Fluggäste prompt das Handy ein, um zu sehen, was in der Zwischenzeit geschehen ist. Auch auf dem Bahnsteig, beim Arzt oder auf dem Schulflur zeigt sich dasselbe Bild: Anstatt mit Smalltalk oder Träumen wird die Wartezeit mit "Social-Media-Action" verbracht. Facebook, Twitter, WhatsApp und Liveblogs fordern permanent dazu auf, Postings zu teilen, zu liken und zu kommentieren, während der tiefe Einblick in den Alltag von Freunden zeigt, was wir selbst gerade nicht erleben. Kein Wunder, dass die zwanghafte Angst, ein Ereignis zu versäumen, nicht mehr auf dem Laufenden zu sein oder im Job etwas zu verpassen, inzwischen weit verbreitet ist.<br /><br />Wer nicht kommentiert, ist nicht dabei<br /><br />Das Phänomen, Angst zu haben, etwas zu verpassen, trägt einen Namen: FOMO oder "Fear of missing out". Es tritt in allen Altersklassen auf - sowohl bei Menschen, die nur gelegentlich soziale Netzwerke besuchen, als auch bei jenen, die sie exzessiv nutzen. Das Verharren in ständiger Habachtstellung verursacht bei den Betroffenen einen immensen Druck und innere Unruhe. Oft gelingt das Abschalten dann auch nachts nur noch schwer. Nervöse Schlafstörungen können die unangenehme Folge sein. Doch wer wenig schläft, ist tagsüber nicht belastbar. Dennoch sollte wegen zahlreicher unerwünschter Nebenwirkungen auf chemische Schlafmittel besser verzichtet werden. Hier kann ein rezeptfreies natürliches Arzneimittel wie Neurexan aus der Apotheke eine Alternative sein. Am späten Nachmittag oder frühen Abend eingenommen, beruhigt und entspannt es, ohne die Aufmerksamkeit oder Fahrtauglichkeit zu beeinträchtigen.<br /><br />Handypausen machen und Chats stumm schalten<br /><br />Durch die Wirkstoffkombination aus Passionsblume (Passiflora incarnata), Hafer (Avena sativa), Kaffee in homöopathischer Dosierung (Coffea arabica) und Kristallen eines Wirkstoffes aus der Baldrianwurzel (Zincum valerianicum) wird der Spiegel des Stresshormons Cortisol laut Studien nachweislich gesenkt und das Einschlafen gefördert. Weitere Tipps für einen erholsamen Schlaf gibt es unter www.entspannung-und-beruhigung.de. Um dem FOMO-Wahn zu entkommen, reicht es oft schon, feste Handypausen einzuhalten. Gruppen-Chats lassen sich stumm stellen - und welches Ereignis einen Kommentar verdient, sollte gut überlegt werden. Anstelle Nachrichten endlos hin und her zu senden, lassen sich Dinge durch einen Anruf oft effektiver klären. Wer das Handy aus Langeweile nutzt, sollte erkennen, dass die Realität mehr zu bieten hat als die schönste Instagram-Story.</span></span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-76430871540489602612018-02-24T13:52:00.000-08:002018-02-28T14:13:07.712-08:00Los geht's zum Laufen<span style="font-family: "verdana" , sans-serif; font-size: small;"><b>Wie der Körper von regelmäßigem Jogging profitiert<br /></b></span><br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhczolb5mI_IiwBMOBKDcq-rSRG9xfgiVdCIKg5gYqReO7iCESYeHuPgvpvbE-eQuDKrzSjqqEg_UtiuysJMYKyg4fWki5TOR9cXrvABbzGLAPJGmtnVyG_5uvydfLihwqFO9qFh47JRqzR/s1600/61097nbild2Foto-djdTraumeelthx.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1067" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhczolb5mI_IiwBMOBKDcq-rSRG9xfgiVdCIKg5gYqReO7iCESYeHuPgvpvbE-eQuDKrzSjqqEg_UtiuysJMYKyg4fWki5TOR9cXrvABbzGLAPJGmtnVyG_5uvydfLihwqFO9qFh47JRqzR/s200/61097nbild2Foto-djdTraumeelthx.jpg" width="133" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Laufen stärkt das Herz-Kreislauf-System <br />und fördert die Durchblutung.<br />Foto: djd/Traumeel/thx</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif; font-size: small;">(djd). Laufen ist beliebter denn je. In Parks und Wäldern, auf Wegen und Feldern entsteht der Eindruck, dass immer mehr Jogger ihre Runden drehen. Tatsächlich gehört die Sportart laut einer Erhebung des Allensbach-Instituts zu den drei liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Kein Wunder, denn Laufen kann man quasi immer und überall, noch dazu ist es die natürlichste Art der menschlichen Fortbewegung. Vor allem aber ist es gesund. Laufen stärkt das Herz-Kreislauf-System und fördert die Durchblutung, während gleichzeitig der Blutdruck sinkt. Zudem wird das Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt, was die Konzentrationsfähigkeit steigert. Die Muskeln wachsen, der Kalorienverbrauch steigt und Fettdepots schmelzen. Schließlich kommt das Ganze auch der Entspannung zugute, da Stresshormone abgebaut werden. Gründe genug also, die Laufschuhe anzuziehen. Dabei sollten allerdings einige Dinge beachtet werden.<br /><br />Langsam beginnen und allmählich steigern<br /><br />Vor allem für Neu- und Wiedereinsteiger ist es ratsam, vorab einen medizinischen Check durchführen zu lassen, zum Beispiel beim Allgemeinmediziner mit Zusatzbezeichnung Sportmedizin oder auch beim Orthopäden. Denn bei Gelenk- oder Rückenbeschwerden kann Laufen ungünstig sein. Wenn es dann losgeht, sollte man langsam einsteigen, um Überlastungen zu vermeiden. Am besten ist es, erst kürzere Strecken zu wählen und Gehpausen einzulegen. Dann können Dauer, Häufigkeit und Intensität der Trainingseinheiten nach und nach gesteigert werden. Dazwischen gilt: Tage zur Regeneration einplanen und Muskelkater immer vollständig auskurieren. Kommt es trotzdem zu Überlastungsbeschwerden oder Verletzungen, sollte man sofort die PECH-Regel anwenden: P für Pausieren, E für Eis (kühlen), C für Compression (Druckverband), H für Hochlagern. Unterstützend kann ein natürliches Arzneimittel wie Traumeel Creme und Tabletten die Heilung beschleunigen. Mit seiner Kombination aus 14 pflanzlichen Wirkstoffen wie Arnika (Arnica montana), Ringelblume (Calendula), Beinwell (Symphytum) und Zaubernuss (Hamamelis) kann es Schwellungen eindämmen, die Entzündungsaktivität reduzieren und Schmerzen lindern.<br /><br />Erst kurieren, dann trainieren<br /><br />Lassen die Beschwerden nicht nach ein bis zwei Tagen nach, sollte man einen Arzt aufsuchen und abklären lassen, ob vielleicht ernstere Verletzungen vorliegen. Diese müssen gründlich behandelt und auskuriert werden, um Spätfolgen wie eine Arthrose zu vermeiden. Erst, wenn keinerlei Schmerzen mehr bestehen, darf wieder mit dem Training begonnen werden.</span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6196389071264967060.post-26652054175642777912018-01-09T13:49:00.000-08:002018-02-28T14:13:01.840-08:00So wichtig ist eine gesunde Ernährung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif; font-size: small;"><b>Aktueller Report wirft Blick auf die Nährstoff-Versorgung der Deutschen<br /></b></span><br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-zqfzU-8u4CDFx-MrpKvCm2Y9uZoKm2nM7ojQbe0P1nyGhTqN7TmGvy3YMsP20RmmHaxMQNnWDFn3jvgORT_4HG23csZG2XdnF44Xh1UBYrBXYjMkIgCzDkN_96CpKfzKdHb8VZlmXoDR/s1600/60470bild1Foto-djdCentrum-FokusAnna-Om123RF.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1067" data-original-width="1600" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-zqfzU-8u4CDFx-MrpKvCm2Y9uZoKm2nM7ojQbe0P1nyGhTqN7TmGvy3YMsP20RmmHaxMQNnWDFn3jvgORT_4HG23csZG2XdnF44Xh1UBYrBXYjMkIgCzDkN_96CpKfzKdHb8VZlmXoDR/s200/60470bild1Foto-djdCentrum-FokusAnna-Om123RF.jpg" width="200" /></a></span></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><span style="font-size: xx-small;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Gesunde Ernährung ist ein Trendthema - doch nicht immer <br />lassen sich gute Vorsätze im Alltag leicht umsetzen.<br />Foto: djd/Centrum Fokus/Anna Om/123RF</span></span></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif; font-size: small;">(djd). Es ist das große Trendthema: Gesunde Ernährung steht im Mittelpunkt unzähliger Kochbücher, Food-Blogs und TV-Sendungen. Und immerhin legt fast die Hälfte der Deutschen laut der Ernährungsstudie 2017 der Techniker Krankenkasse Wert auf gesunde Ernährung. Aber wird dies im Alltag wirklich umgesetzt? Eine aktuelle, repräsentative forsa-Umfrage mit über 2.000 Befragten hat den Deutschen auf die Teller geschaut.<br /><br />Kartoffeln, Käse und Brot liegen vorn<br /><br />Die Ergebnisse zeigen: Vitamin-C-reiches Obst wie Zitrusfrüchte sowie Lebensmittel mit hohem Magnesiumgehalt wie Spinat und Nüsse landen eher selten auf den Tellern der Umfrageteilnehmer. Klassiker wie Kartoffeln, Käse und Brot hingegen stehen weiter ganz oben auf dem Speiseplan aller Befragten. Daneben wird aber bei deutlich mehr als der Hälfte der Befragten regelmäßig auch verschiedenes Gemüse wie Paprika, Erbsen, Bohnen und Linsen gegessen.<br /><br />Und wie steht es um die Nährstoff-Versorgung? Nicht immer sorgt ein ausgewogener Speiseplan automatisch für einen ausgeglichenen Nährstoff-Haushalt. Denn dieser wird auch durch weitere Faktoren beeinflusst. So können etwa unterschiedliche Lebenssituationen zu einem erhöhten Nährstoff-Bedarf führen - wie intensiver Sport oder lange Belastungsphasen. Solche besonderen Situationen fordern viel vom Körper, sodass bestimmte Nährstoffe in größeren Mengen benötigt werden. Dann können Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke den jeweiligen individuellen Ansprüchen gerecht werden.<br /><br />Balance im Nährstoff-Haushalt<br /><br />Solche speziellen Ansprüche adressiert nun der Nährstoff-Experte Centrum mit seiner neuen Produktlinie Fokus (Apotheke): Die drei Präparate setzen beim Immunsystem, den Muskeln und der Vitalität an. Vitamin C, D und Zink unterstützen die normale Funktion des Immunsystems - was vor allem jetzt in der kalten Jahreszeit wichtig sein kann. Magnesium und Kalium tragen zu einer normalen Muskelfunktion bei, etwa zur Muskelentspannung. Die B-Vitamine B2, B6 und B12 unterstützen bei der Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung, damit wieder Vitalität im Alltag verfügbar ist. Grundsätzlich gilt: Jeder sollte bewusst auf seinen Nährstoffhaushalt achten und lernen zu erkennen, ob dieser durch einen bestimmten Lebensstil oder eine Belastungssituation beeinflusst wird. So kann dieser je nach individuellem Bedarf wieder ausgeglichen werden.</span>Bond007http://www.blogger.com/profile/09790370981625936787noreply@blogger.com